Allesaußersportliche Zwischenbilanz Bundesliga 2010/11, Teil 2: war weder-noch

Sportblogger-Beitrag des Jahres 2010

Bei Trainer Baade findet derzeit eine Abstimmung für den Sportblogger-Beitrag des Jahres 2010 statt (wo u.a. meine Bundesligavorschau nominiert wurde)

Die elf nominierten Beiträge sind mitsamt kleinerer Anmerkungen vom Trainer höchstpersönlich, bei Trainer Baade gelistet “Sportblogger-Beitrag des Jahres 2010”. Gehet hin und kürt euren Lieblingsbeitrag.

Was bisher geschah: Im August gab es eine Bundesliga-Vorschau in drei Teilen: Teil 1 (Platz 18 bis 13), Teil 2 (Platz 12 bis 8), Teil 3 (Platz 7 bis 1). Rechtzeitig(?) vor der Rückrunde werfe ich noch einmal ein Blick auf die Vorschau und versuche mich an Re-Justierung einiger Einschätzungen.

Kleingedrucktes: Im folgenden arbeite ich mich an den Platzierungen meiner Vorschau ab – auch wenn es schon beim ersten Team sehr schmerzt.

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Jupp Heynckes entlassen, nicht entlassen, geht, wird gegangen, ist nicht gegangen worden, wird zurückgetreten sein worden dürfen, oder so

(Der Jupp-Heynckes-wird-ein-bißchen-entlassen-Ticker)

[13h35] Präsident Königs hat zur PK drei Eimer Schmalz mitgebracht. Betont dass seine Darstellung die Wahrheit, nichts als die Wahrheit ist und fängt an zu erzählen, wie Jupp Heynckes bereits einige Wochen vor dem Amstantritt für lau für die Borussia angefangen hat zu arbeiten.

Heynckes habe von Anfang an gewarnt, dass es eine lange brauchen werde um die Mannschaft auf den rechten Weg zu bringen. Zur Winterpause habe man eine umfassende Analyse gemacht und eine Vorbereitung “die es in sich hatte” (O-Ton Königs). Die Vorbereitung wäre sagenhaft inkl. diverser gewonnene Vorbereitungsspiele. “Wir sind voller Zuversicht in die Rückrunde gestartet. Die Generalprobe (sic!) in Cottbus ist daneben gegangen”.

Heynckes wäre heute morgen ins Vereinsheim gekommen und hätte um ein Gespräch gebeten.…

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Wetterlage: Auflösung der Nebelfelder gegen Nachmittag erwartet

Tag der Aufsichtsratssitzung des HSV. Ist heute der Tag an dem die “Doll-Frage” sich klärt? Stecken wir den Finger in den Popo der Hamburger Tageszeitungen um die Temperatur zu fühlen.

Der HSV-Vorstand ist vierköpfig und inzwischen werden Beiersdorfer und Christian Reichert als Pro-Doll gehandelt, Hoffmann (bei Entscheidungen mit zwei Stimmen ausgetattet) als Anti-Doll. Rätsel gibt Numero vier auf, Katja Kraus, die teils als Gefolgsfrau von Hoffmann beschrieben wird (ergo gegen Doll wäre), teils aber als dezent Pro-Doll eingeschätzt wird. Die Umschreibung des Tages kommt mal wieder von BILDs Babak Milani, für den ja bereits Spieler nicht einfach Spieler sein konnten, sondern “der Afrikaner” waren. Für Milani ist Katja Kraus folgerichtig nicht nur einfach “Vorstand”, sondern “Die nette Frau Kraus

Eine Frau könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

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