Eierkuchen aus Frankfurt: die DFB-Pressekonferenz

[14h28] Interessante Pressekonferenz. Alle Beteiligten haben versucht den Deckel auf die Geschichte zu bekommen. Am meisten musste aber Oliver Bierhoff buckeln, der schon bis an die Grenze der Devotheit von eigenen Fehlern sprach. Trotzdem bekam Bierhoff zwischen den Zeilen von Theo Zwanziger richtig noch was ins Gemächt getreten, als Zwanziger mehrmals von inakzeptablen Vorschlägen Bierhoffs und über der zunehmende Entfernung der Nationalmannschaft vom restlichen DFB sprach.

Weiterer Erkenntnisgewinn: Joachim Löw gibt sich selbstbewusst, hat aber seine Zukunft nicht an die von Oliver Bierhoff fesseln wollen.

Es riecht nach einem Abgang von Oliver Bierhoff nach der WM. Darüber scheinen sich alle Beteiligten klar zu sein, ohne dass sie es explizit besprechen musste. Löws Zukunft? Schwer zu beurteilen. Das wird er vermutlich von den Rahmenbedingungen wie z.B.…

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Befreit Theo Zwanziger!

Befreit ihn aus den Händen dieser Umgebung, befreit ihn aus der Einflußsphäre von Harald Stenger und Wolfgang Niersbach. Befreit ihn von seinen Rechtsanwälten. Befreit ihn von jedwedem Menschen in und um dem DFB herum, der ihn in der Cause “Demagoge” berät*.

Die Geschichte ist nun um eine neue Eskalationsstufe reicher. Theo Zwanziger verzichtet auf eine Klage, läßt aber seine Kohorte zu Hilfe eilen, um Jens Weinreich per geschriebenem Wort an die Wand zu nageln. Nicht nur per Presseerklärung, sondern auch gleich per Rundbrief der an Politiker und Sportfunktionäre verteilt wurde.

Einschub

Theo Zwanzigers Sohn Ralf Zwanziger arbeitet bei der TSG Hoffenheim als Koordinator für Mädchen- und Frauenfußball. Natürlich hat Theo Zwanziger überhaupt nichts damit zu tun, dass sein Sohn bei den aufstrebenden Konzeptfußballer-Verein eine Anstellung fand.…

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