Der Rückrunden-Vorschauer: Tief da unten (2)

Die Schreiber

  • Stefan – Vom Fanclub clubfans-united.de (Twitter: @clubfans_united) des 1.FC Nürnberg
  • Probek – Der Bayern München-Dauerkarteninhaber ist unter probek.net und @probek zu erreichen.
  • Catenaccio – Der Bayer Leverkusen-Sympathisant mit Blog Catenaccio und Twitter-Account @grupetto
  • Heinzkamke – Die Abteilung VfB Stuttgart mit dem Blog angedacht und Twitter @heinzkamke
  • Medispolis – Felix, mit seinen Sympathien irgendwo zwischen Bremen und Hannover pendelnd, im Blog Medien-Sport-Politik und via @medispolis
  • Nick – Der BVB-Fan führt das Blog Any Given Weekend
  • Milhouse – Im Herzen HSVer, per Wohnsitz Berliner: @thetruemilhouse
  • Dogfood – Gastgeber und Strippenzieher mit @dogfood und @aasport
  • Max/@GNetzer – Bloglos glücklich und zum Jahreswechsel von den 11 FREUNDE zu SPOX gewechselt – Transfersumme unbekannt. @GNetzer hat einen leichten Hang zum SC Freiburg
  • Enno – Macht aus Bielefeld u.a. das Hertha BSC-Gemeinschaftsblog Hertha-Blog und @EasyFunk
  • Kurtspaeter – Der Schalke 04-Fan führte einst ein eigenes Blog und hat als Gastautor Unterschlupf bei Herrn Wielands Königsblog gefunden

Mit den drei Vereinen auf den Abstiegsplätzen geht es im zweiten Teil der Bundesliga-Rückrunden-Vorschau weiter. Die Rückrunden-Vorschau ist gemeinsam mit anderen Bloggern und blogaffinen Schreibern entstanden (zum ersten Teil mit der Einleitung und einem allgemeinen Überblick über die Rückrunde geht es hier entlang).

Die weiteren Vereine folgen im Laufe des Abends und des morgigen Tages.

Hertha BSC in der Rückrunde

Hertha BSC – Wenn es nach den Zahlen und Statistiken geht, ist Hertha schon abgestiegen. Hat es die Hertha aber auch schon realisiert wie dicht sie vor der Zweiten Liga steht? Oder andersherum gefragt: ist die Akzeptanz des spröden Funkels in der Berliner Öffentlichkeit eher ein Zeichen dass man sich sehr wohl des Ernstes der Lage bewusst ist?

Milhouse: Ich spüre in der Stadt null Aufbäum-Potenzial. Einzige Chance, Hertha gewinnt in einem Kraftakt die ersten drei Spiele (in Hannover, daheim gegen Gladbach und Bochum) und gerät dadurch in eine Aufbruchsdynamik, so dass Spieler wie Kacar ihre Motivation wiederentdecken. 2 Prozent, mehr nicht.

Enno: Funkel ist in Berlin nicht akzeptiert, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens hat er keine Trendwende geschafft und sogar weniger Punkte pro Spiel geholt als sein Vorgänder Lucien Favre. Zweitens sind seine Entscheidungen in vielen Fällen kaum nachvollziehbar. Warum demontiert er einen Spieler wie Kacar? Wie kommt er zu seinen Aufstellung und warum wechselt er in spielentscheidenden Situationen nicht oder viel zu spät?

Die Aufbruchstimmung kann bei einem erfolgreichen Start in die Rückrunde eintreten, wenn aus den ersten drei Spielen mindestens 7 Punkte geholt werden. Ich denke, dass in dieser Saison auch schon weniger als 30 Punkte für den Nicht-Abstieg oder die Relegation reichen dürften. Ein erfolgreicher Start in die Rückrunde könnte unter Umständen eine ähnliche Anziehungskraft entwickeln, wie der Erfolg der Vorsaison.

Ob die Verantwortlichen realisiert haben, wie nah der Abstieg ist, kann man aus ihren öffentlichen Äußerungen kaum erschließen. Die Transfers sprechen aber eine deutliche Sprache: Erfahrung eingekauft, alles für den Klassenerhalt tun, um eine strategische Neuausrichtung auf den Sankt-Nimmerleinstag verschieben zu können. Schließlich würden sich die Verträge von Gekas und Kobiashvili beim Klassenerhalt verlängern. Eine Erneuerung gibt es erst, wenn rechnerisch nichts mehr geht.

Hertha BSC – Wie schnell könnte sich die Hertha von einem Abstieg erholen, zumal die Zweite Liga inzwischen von Saison zu Saison immer mehr ambitionierte Teams bekommt.

Milhouse: Wird schlimm. Größter Fehler in der Rückschau war es, Berliner Eigengewächse (die Boatengs, Dejagah, Ben Hatira) nicht gehalten zu haben, die dem Verein eine glaubwürdige Identität hätten geben können. Hertha wirkt von Mitte/Prenzlauer Berg aus gesehen wie ein geschichtsloser Provinzverein. Und eine Berliner Arbeiterklasse, die mit ihrem Verein durch dick und dünn geht, ist offenbar nicht in genügender Quantität vorhanden. Dazu hat man mit Funkel einen Trainer, der pure Langeweile ausstrahlt. Seine Jubelorgien bei seiner Verpflichtung hätten die Verantwortlichen nachdenklich machen sollen, ob sie nicht etwas tief gezielt haben …

Enno: Die Eigengewächse konnten nicht gehalten werden. Aus einem einfachen Grund: Sie waren im Umfeld zu abgehoben, hatten den Bezug zum Fußball in Berlin verloren. Diesen Bezug konnten sie erst wieder aufbauen, nachdem sie den Verein gewechselt hatten, wo sie bei Null anfangen mussten. Der Fehler liegt natürlich bei Hertha, weil der Verein in der Ausbildung nur das sportliche, nicht aber das menschliche der Spieler im Blick hatte. Das waren aber irreparable Schäden, die nur durch einen Wechsel wieder behoben werden konnten. Der Fehler lag also nicht im Verkauf der Talente, sondern weit vorher. Das wird leider selten gesehen.

Milhouse: Da meinen wir das Gleiche. Deswegen schrieb ich ja auch nicht “Verkauf”. Habe mal was über den Abgang von Christopher Schorch aus dem Hertha-Internat gelesen, wie er quasi ohne ein Dankeswort an die Leute, die ihn jahrelang familiär betreut hatten, nach Madrid verschwunden ist. Insgesamt scheint es da an der Menschenführung gehapert zu haben. Es gab ja auch diese Respekt-Debatte, als sich gestandene Spieler beschwerten, dass die “jungen Wilden” sich plötzlich wie die neuen Herren aufführten. Es ist von außen nicht zu beurteilen, ob man das je hätte ändern können. Fakt bleibt, dass eine Mannschaft mit diesen Spielern ein ganz anderes Standing in der Stadt hätte.

Dogfood: Ich halte die Verpflichtung von Funkel für clever. Funkel ist der personifizierter Anti-Abstiegstrainer. Asketisch, blaß, spröde, Arbeiter. Mit keinem anderen Trainer kann man so gut signalisieren “es geht jetzt gegen den Abstieg!” wie mit Funkel. Und angesichts des großen Abstandes zum Relegationsplatz kann man sich nicht den Luxus erlauben, einen Trainer für die Perspektive “Attacke 2011” zu holen.

Enno: Damit triffst du Funkel ziemlich gut. Leider.

Hertha BSC – Hat sich unter Funkel seit Anfang Oktober überhaupt irgendwas gebessert oder war es ein Fehler so schnell die Geduld mit dem eigensinnigen/eigenbrötlerischen Favre zu verlieren?

Milhouse: s.o. Wobei man sagen muss, sein erstes Spiel gegen Hamburg war schon eine wahnsinnige Anhäufung von Pech … Hertha begann sehr stark, führte schnell 1:0, um dann durch ein Eigentor und zwei Torwart-Patzer 3:1 zurückzuliegen.

Enno: Favre hatte wohl den Glauben an sich selbst und das Team verloren. Das war in einigen Aussagen (vor allem von Preetz) zu hören. Favre hat dem nie wirklich widersprochen. Ich glaube, dass ein wenig davon stimmt. Und dann war es nur richtig, den Trainer zu entlassen. Nichtsdestotrotz bleibt es eine schmerzhafte Trennung, weil mit Favre die Perspektive einer kontinuierlichen sportlichen Entwicklung verbunden war. Funkel ist genau das Gegenteil.

Hertha BSC – Wie sehr wird der Hertha jeder Move den Dieter Hoeneß in Wolfsburg macht, noch schmerzen?

Enno: Nein, Hoeneß ist ein Kapitel in Herthas Geschichte. Und es wird den Wolfsburgern, insbesondere den Trainern noch leid tun, solch einen gestaltungsmächtigen Manager im Verein zu haben. Ich werde das Theater aus der Ferne beobachten und mir ins Fäustchen lachen.

Hertha BSC – Ist Arne Friedrich jene Integrationsfigur – auch gegenüber Fans – für die er sich hält? Und damit ein Kapitän um den herum die Mannschaft im Abstiegskampf sich stellt?

Enno: Schwer zu sagen. Seine öffentliche Darstellung ist meist unglücklich. Allerdings ist er daran nicht alleinig schuld, bzw. der Umgang mit den Medien bereitet ihm wohl arge Probleme. Das Berliner Umfeld ist da sicherlich nicht ganz ohne, sodass eine Darstellung insgesamt ziemlich schwierig wird. Die Fans haben eine geteilte Meinung zu Arne Friedrich. Er erhält sicherlich nicht die volle Rückendeckung aus der Kurve. Ob er für die Mannschaft der richtige Kapitän ist, steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt. Dort zählen Qualitäten, die man vielleicht weder in der Kurve noch in den Medien nutzen kann. Mangels Zugang zur Mannschaft wird sich diese Frage also kaum ernsthaft beantworten lassen.

1. FC Nürnberg in der Rückrunde

Nürnberg – Für Außenstehende sah es wie ein sehr schneller, plötzlicher Kollaps aus, der mit dem 4:0 in Dortmund einsetzte (0:11 Tore in drei Spielen). Wie ist dieses Momentum entstanden und wie kommt es, dass sowohl bei Oenning, den Fans, den Spielern als auch dem Präsidium es so wenig Aufbegehren und Kampf gab?

Stefan: Der Kollaps begann schon mit der 4:0 Niederlage in Leverkusen, die Mannschaft hat dem Trainer nicht mehr vertraut. Da konnte auch kein 3:2 Auswärstssieg beim Meister helfen. Der harte Kern der Mannschaft mit Peer Kluge, Pinola, Wolf und Raphael Schäfer hat schon damals seinen Unmut geäussert über Taktik, Training und Aufstellung. Nach der Niederlage gegen Dortmund haben viele Fans realisiert das es zwischen Trainer und Mannschaft einfach nicht mehr stimmt.

Nürnberg – Aus Aachener und Hannover Zeiten hatte ich den Eindruck, dass Hecking auch zu den machtbewussteren Trainern gehört, die nicht mit jedem Sportdirektor auskommen. Was bedeutet Heckings Verpflichtung für Martin Bader, der auch wegen seiner Einkäufe unter Beschuß geraten ist?

Max/@GNetzer: Bader muss sich meiner Meinung nach vorwerfen lassen, zusammen mit Oenning den Kader grundlegend falsch beurteilt zu haben. Das Konzept “Jugend” hatte sich schon mit den ersten Spieltagen überholt, als wesentliche Stützen des Aufstiegs an ihre alten Leistungen nicht anknüpfen konnten. Allerdings konnte man auch nicht damit rechnen, dass selbst Routiniers wie Pinola, Mintal und Kluge dermaßen wenig Einfluss auf das Spiel der Mannschaft haben würden. Trotz dieser ganzen Kritik glaube ich aber, dass Bader auch im Falle eines Abstiegs bleiben kann. Denn fachlich soll er einen ausgezeichneten Ruf haben – und allzu viele Alternativen bieten sich auch nicht gerade.

Nürnberg – Ottl und Breno kommen, Kluge geht. Das 12-Tore-Team Nürnberg verstärkt seine Abwehr, obwohl diese Abwehr in den ersten 13 Spielen okay stand. An was für Schrauben dreht Hecking um mehr aus der Offensive rauszuholen?

Stefan: Der Club hat eine solide Abwehr, sobald allerdings ein Spieler auf der Stammelf ausfällt haben wir ein Problem. Ein Wolf, Maroh oder Pinola konnte nicht mal im Ansatz gleichwertig ersetzt werden. Von daher ist die Leihe von Ottl und Breno ok. Nordveidt war auf der 6er Position heilos überfordert.

In der Offensive wird bis zum ersten Feburar noch was passieren denke ich. Namen sind allerdings noch nicht bekannt. Vielleicht findet aber auch ein Marek Mintal unter dem neuen Trainer wieder zu alter Form zurück. Bei Charisteas oder Eigler mache ich mir da keine großen Hoffnungen.

Hecking versucht auch an der Spielweise zu drehen um mehr aus der Offensive rauszuholen. Das umschalten von Abwehr auf Angriff war in der Hinrunde ein großes Problem beim Club.

Medispolis: Ich bin übrigens richtig gespannt, wie Hecking in Nürnberg spielen lässt. Ob er vom ehemaligen Angsthasenfußball mit nur einer Spitze wie in Hannover ein wenig abweicht. Dürfte sehr interessant werden.

VfL Bochum in der Rückrunde

Bochum – Im Abstiegskampf gibt es allerorten Drama Galore: Enke, Babbel, Lehmann, Nürnberg, Hertha. Fast scheint es, als könnte Bochum absteigen, ohne dass es bemerkt wird. Ist diese Ruhe ein Vorteil für Heiko Herrlich? Herrlich hat klammheimlich in den letzten 5 Spielen das Punktekonto der Bochumer verdoppelt

Dogfood: Wie unschwer anhand einiger Kolumnen, Blogeinträge und Kommentare zu lesen war, war die Unzufriedenheit für die Vereinsführung, Trainer Koller und seiner Spielweise nach den Niederlagen an einen Punkt angelangt, wo aus Sicht der Bochumer die Entlassung und dann etwas später Verpflichtung von Herrlich ein Befreiungsschlag war, der die Atmosphäre erst einmal entladen hat – und zudem verhältnismäßig mehr Punkte reingeholt hat, als Koller an den ersten sechs Spieltagen. Gleichzeitig ist Herrlich in dieser Saison damit die letzten Patrone die der Klub noch hat. Fällt der Klub in der Tabelle nach unten, bleibt nicht viel mehr als Resignation und dann später Schuldzuweisungen die sich auch gegen das Management und Vereinsführung richten.

Heinzkamke: Und das Vertrauen in ehemalige DFB-Nachwuchstrainer würde einen weiteren Dämpfer erhalten. Vogts. Osieck. Kohler. Eilts. Gegenbeispiele?

Dogfood: Eher mehr Beispiele. Hrubesch. Bonhof. Auch in der Bundesliga gescheitert. Hannes Löhr hat sich immerhin zweieinhalb Jahre in Köln gehalten.

Kurtspaeter: Tut mir schrecklich leid, aber das Gegenbeispiel ist Udo Lattek. Ich bin dann mal weg…

Enno: Bochum wird diese Saison nicht absteigen, denke ich. Der Kader ist solide genug für den Abstiegskampf und diesem sehr erfahren, der Trainer sicherlich kein schlechter und es gibt eine gewisse Qualität bei Standards. Das könnte schon ausreichen in dieser Saison.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Dixie Dörner nicht zu vergessen.

  3. Lattek. Na großartig.

  4. Total OT aber interessant: http://tinyurl.com/ycbmeec
    Conference Call auf patriots.com mit Sebastian Vollmer (in deutscher Sprache). Etwa bei 5:10 kommt ein Mann der ARD mit ins Spiel, welcher frei heraus fragt, ob Vollmer beim Superbowl im ARD Studio zu Gast sein könnte.
    (Tonqualität nicht immer die beste, aber doch recht interessant)

  5. Bochum ist mit Abstand die spielerisch schlechteste Mannschaft in der Buli! Aber das ist nicht wichtig, im Abstiegskampf muss man kein Fussball zelebrieren, von daher können sie die Klasse halten.

    Aber was hatte ich nach der Koller Entlassung alles gelesen, von der Aussicht auf “schöneren” Fussball. Sorry aber Bochum spielt auswärts schlimmer als die Ostdeutschen Maurer einst aus Cottbus und zu Hause rennen und kämpfen sie wie blöd. Dieses Jahr könnte es für den Klassenerhalt reichen und dann.. A) hat Bochum keine anderen Mittel, als diese Schallplatte Tag für Tag, Jahr für Jahr wieder neu aufzulegen, mit all den Kratzern die vorhanden sind und B) Überrasch mich Heiko! und lass in der nächsten Saison bei Nicht Abstieg mal Fussball spielen ^^

    gruss fedEX

  6. Dass Heiko Herrlich nicht binnen drei Monate mit unveränderter Truppe plötzlich Zauberfußball spielen lassen kann, sollte allen klar sein. Das 3:2 gegen Hannover (na gut, es ist Hannover) war spielerisch nicht übel.

    Koller ist kein Idiot gewesen und konnte mit Bochum fantastischen Fußball spielen lassen – z.B. vor 3-4 Jahren in der Rückrunde, noch mit Gekas. Warum dann der Filmriß folgte – lag es an den Einkäufen oder Koller oder am Abgang von Kuntz? – keine Ahnung.

  7. Ich poste mal hier stellvertretend für die anderen bisheriegen Teile: Klasse gemacht. Flüssig zu lesen und gute Meinungen. Super.

    Zu Hertha: Meiner Meinung nach wird Berlin sicher absteigen. Ganz ehrlich würde ich es auch nicht schade finden. Aber sich nach so einer Halbserie noch zu retten traue ich Hertha nicht zu. Aber das kommt davon wenn man größenwahnsinnig wird…

  8. Gegenbeispiel DFB-Trainer: Dettmar Cramer

  9. Wie der Club vor zwei Jahren hatte Hertha eine überraschen gute Saison, mit europäischer Beteiligung als krönendem Abschluß.

    Danach geriet man ans Tabellenende, dem man sich längst entwachsen fühlte. In Europa überstand man trotz anfänglicher Niederlagen die Zwischenrunde.

    Und damit das noch nicht genug der Parallelentwicklung ist, bekommen die Berliner mit Benfica auch noch den gleichen Gegner im 1/16-Finale…

  10. […] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von ZBB und News5 #vflbochum, Roman Baltes erwähnt. Roman Baltes sagte: LESEN!@aasport #BL #Vorschau – 1: http://is.gd/6j2eN 2: http://is.gd/6j2j6 3: http://is.gd/6j2kY 4: http://is.gd/6j2mo 5: http://is.gd/6j2oa […]

  11. […] Öfter mal die Seite wechseln? 20. Januar 2010 „Bisschen lang“ lautete die eine oder andere Rückmeldung zum ausführlichen Rückrundenvorschauer bei allesaussersport, was durchaus nachvollziehbar ist, auch wenn ich finde, dass alle Beteiligten sogar recht diszipliniert waren und nicht über die Maßen ins Plaudern gerieten. Dass der eine oder andere Punkt gleichwohl als Aufhänger für leicht abseitige Diskussionen diente, ist zumindest in einem Fall eindeutig mir zuzurechnen: Dogfood: […] Fällt der Klub [gemeint ist Bochum] in der Tabelle nach unten, bleibt nicht viel me… […]