Tour 2005: J-10 – Armstrong unter der Lupe

Nachtrag: Anscheinend muss ich mir für längere Einträge was einfallen lassen, wenn die Textfelder sind für so viel Stuff nicht gemacht, weswegen unten der Text abgeschnitten erscheint…

[17h47] Morgen Etappe 11. 173km mit zwei HC- und einen 1er-Berg ehe es 40km bergab gen Briançon rollt.

[17h43] Gesamtwertung:
1/ Armstrong
2/ Rasmussen 0’38
3/ Basso 2’40
4/ Moreau 2’42
5/ Valverde 3’16
6/ Leipheimer 3’58
7/ Mancebo 4’00
8/ Ullrich 4’02
9/ Klöden 4’16
10/ Landis 4’16
11/ Botero 5’20
12/ Jaksche 5’33

16/ Vinokurov 6’32

[17h26] Das war es dann wohl. Das war die Tour 2005. 10te Etappe, erste Bergankunft und alle, alle, alle Favoriten liegen dermassen platt auf dem Boden. Das war angesichts der großen Töne die im Vorfelde von CSC und T-Mobile gespuckt wurden eine v-e-r-n-i-c-h-t-e-n-d-e Niederlage. Auch Euskatel hat heute eine ganz bittere Nummer abgezogen.

Auffällig ist auch wieder die Teamleistung. Zwar war das Team Discovery heute nicht so numerisch überlegen wie in den letzten Jahren, aber es gab nur ein Team das im Anstieg initiativ war. Von CSC und T-Mobile nicht viel zu sehen.

Es braucht schon irgendeinen mittelschweren Unfall, damit Armstrong das Trikot noch verliert. Zu stark sieht er aus, hat nicht eine Schwachstelle erkennen lassen, obwohl er im Gesicht wesentlich angestrengter wirkte als Basso.

Ich sehe schlichtweg keine Chance wie an Armstrong noch heranzukommen ist, obwohl noch knapp 5-6 Bergetappen anstehen. Das war es eigentlich mit der Tour 2005.

[17h22] Armstrong 2ter, 5ter Basso 1min dahinter, Leipheimer 6ter 1’14. jaksche, Klöden, Ullrich, Landis mit zirka 2’13 Abstand auf den Plätzen ab zirka 7, 8. Phonaks Botero mit 2’50, Christophe Moreau kommt nach 3Minuten rein. Voigts wird mit derzeit 17 Minuten Abstand geführt. Vinokurov kommt mit 5 Minuten rein, auf zirka 20ter Position.

[17h21] Valverde gewinnt vor Armstrong. Basso wird gleich als Fünftplatzierter reinkommen.

[17h08] Grandios: Peter Leissl sucht verzweifelt ein Jota Schwäche bei Armstrong alleine aufgrund der Tatsache dass 5km vor dem Ziel Armstrong “immer noch nicht” die anderen drei Fahrern abschütteln konnte. Hat ja eben auch nur Basso, Klöden, Ullrich und Vinokurov aus dem Sattel gefahren. Bei der ersten Bergankunft der Tour.

[17h04] Basso muss abreißen lassen, Klöden und Ullrich fast eine Minute hinter Armstrong. Armstrong macht seine Spielchen mit den immer wieder eingelegten Beschleunigungsstücken. Aus sechs sind nur noch vier Fahrer in der Spitzengrubbe geworden. Armstrong, Rasmussen, Mancebo und Valverde

[16h58] Habe ich eben “Emig” auf dem Boden gemalt gesehen?

Von all den Spitzenfahrern sieht mir Basso noch am frischesten aus, noch frischer als Armstrong.

[16h56] Mancebo, Rasmussen bei Armstrong. jaksche müsste bald eingeholt werden.

[16h55] Von den Favoriten nur noch Basso bei Armstrong. Kein Ullrich, kein Klöden.

[16h53] Das ganze sortiert sich neu: Discovery und Armstrong nur noch mit Popovich als Helfer, trotz des Unfalls. Vinokurov muss hinten abreißen lassen, also auch T-Mobile nur noch mit Ullrich und Klöden. CSC nur noch mit Basso.

Discoverys Popovich zieht an um die Gruppe auseinanderzureissen, fällt dann weg. Armstrong vorne, Klöden vorne, Ullrich muss abreissen lassen. Das ist wieder das Problem des schnellen Antrittes. Kommt Ullrich wieder?

[16h47] Azevedo geht weg, Armstrong damit nur noch mit zwei Teamkollegen, aber sind die anderen Mannschaften besser besetzt? T-Mobile auch nur noch mit zwei Fahrern und Klöden hält sich eher hinten auf.

[16h43] CSC führt im Armstrong-Teld einen ersten Test durch, wie aktiv Team Discovery Angriffe zufährt.

Hinten müssen etliche Fahrer unter anderem Moreau abreißen lassen. Auch Zubeldia fliegt hinten raus.

[16h37] Jetzt weiß ich was mir am Peter Leissl abgeht: das kumpelhafte, die Emotionen, das Bodenständige. Ich möchte nicht nur Rationales oder Analystisches hören, sondern auch mal Begeisterung, aus dem Häuschen gehen.

jaksche geht vorne weg, kann sich absetzen.

[16h33] Das Peloton hat nun den letzten Anstieg vor sich. Discovery Channel ist gut zusammen, sechs Mann an der Spitze des Pelotons. Das ganze 2’20 hinter der Spitze mit jaksche, Brochard und Pereiro Sio. Dazwischen Krivtsov, Bartolomi und Posthuma.

[15h54] So, ich mach mal eine halbe Stunde Pause um nach Hause zu fahren.

[15h41] Discoverys Popovich hat wohl auf der Abfahrt einen Reifenplatten gehabt und ist gegen ein CSC-Betreuerfahrzeug gefahren. Soweit soll aber nix passiert sein.

Unterdessen nimmt der Wind am Ziel zu und es werden heftige Schauer befürchtet. Kein Ullrich-Wetter.

[15h25] Die Spitze passiert den Gipfel, immer noch knapp 20min hinter Zeitplan. Das würde bedeuten dass der nächste Anstieg gegen 16h15 beginnt und die Etappe gegen 17h25 zu Ende ist.

Der Vorsprung der Spitze: 3’40

[15h22] 4’12 Vorsprung der Spitze auf das Peloton. Voigts hat einige Meter abreißen lassen müssen und nun ist auch Popovich von Discovery Channel in Schwierigkeiten.

Die Spitze bereitet sich unterdessen auf den Gipfel vor. Auf der Abfahrt muss evtl. mit nassen Straßen und Regen gerechnet werden.

[15h15] 4’40 der Vorsprung des Quintetts auf das Hauptfeld. Das Hauptfeld hat sich sichtbar beruhigt.

[15h10] Die Lage: vorne 5 Fahrer: Posthuma, Facci, Sanchez, Brochard. 30 Sekunden dahinter Bortolami und Isasi.

5’05 hinter der Spitze das Peloton dass sich nun wieder zusammenfindet. Jens Voigt kämpft um den Anschluß.

Im Grupetto sind derzeit 23 Fahrer.

[15h06] Nun fällt auch Jens Voigt langsam aus dem Peloton raus. Mayo scheint an Krämpfen zu leiden, zwei Euskatel-Fahrer warten auf ihn. Ein Desaster.

[15h04] Das Peloton nur noch 5’12 hinter der Spitze. Lance Armstrong hat vier seine Teamkollegen nach vorne beordert, angeblich um das Tempo hochzuhalten und Ausreißversuche zu vermeiden.

[15h01] Iban Mayo/EUS, Spitzenmann der Basken von Euskatel muss, etwas überraschend, vom Peloton abreißen lassen, während vorne im Peloton es nun alles zerreißt. Inzwischen ist alles allerorten in kleinen und Kleinstgruppen verteilt ohne dass nun irgendeine der großen Teams eine “richtige” Attacke gefahren ist.

Aber das Mayo abreißen lassen muss, ist bitter für Euskatel. War Mayo nicht auch schon letztes Jahr so eine Enttäuschung?

[14h58] Das Spitzenquartett erreicht in Bälde das letzte Zwischenplateau, den Col de Méraillet, immer noch zirka 20min hinter dem ursprünglichen Zeitplan.

Nun gibt es auch im Peloton erste Attacken mit Mancebo, Garzelli, Pereiro Sio und jaksche. Das Peloton macht wieder Zeit auf die Spitze gut: 5’50

[14h55] Vorne zerreißt es gerade die Spitzengruppe. Vier fahren raus: Posthuma, Sanchez, Brochard und Krivtsov.

Der Abstand zum Peloton bleibt derzeit wieder stabil bei 6’20. Seit sich Crédit Agricole von der Arbeit zurückgezogen hat, passiert da nicht mehr viel.

[14h54] Es gibt anscheinend auch im Ziel einige Demonstrationen wie in Grenoble, gegen das Jagdverbot von Wölfen. Zumindest ist im Radio im Hintergrund Wolfsgeheule zu hören.

[14h52] Phonak und T-Mobile machen im Peloton Tempo, Crédit Agricole zieht sich zurück. Hinten hat der wackere Thomas Voeckler, der im letzten Jahr so herzzerreißend am gelben Trikots festhielt, sich zurückfallen lassen müssen.

[14h50] Vorne hat Mauro Facci/FAS wohl Schwierigkeiten noch mit der Spitzengruppe mitzuhalten.

[14h48] Die französischen Kommentatoren erwarten heute nicht den großen Angriff und ich fürchte angesichts der Fahrweise der “großen” Teams, die nur zögerlich der Verfolgung auf die sieben Ausreißer aufnahm, haben sie recht. Abstand 6’19

[14h46] 6’34, der Abstand schmilzt minütlich um 15 Sekunden.

[14h44] Das Septett Posthuma, Facci, Sanchez, Brochard, Isasi, Bortolami und Krivtsov hat noch 7’10 Vorsprung, der Abstand schmilzt jetzt immer schneller.

[14h41] Phonak zeigt sich vorne. Im Grupetto formieren sich nun auch Nicolas Jalabert/PHO, Tombak/COF, Zannini/QST, Förster/GER, Boonen/QST, Backstedt/LIQ, Furlan, Joly, Hushovd, Zanini, Extebarria, Rodriguez

[14h40] Im Peloton macht Crédit Agricole Tempo und hinten fallen die eigenen Mannen raus. Nach Hinault nun auch Bodrogi.

[14h36] Zweite Rennstunde hatte einen Schnitt von 38,4kmh. Der rennschnitt geht auf 42,3kmh runter. Man hat immer noch zirka 20 Minuten hinter der Marschtabelle. Vorsprung bei 8’05.

Hinten müssen nun einige vom Peloton abreißen lassen: Sebastien Hinault/CA, Knaven/QST, Herrero/EUS, Nazon/A2R

[14h34] 5 Mann von Crédit Agricole machen Tempo, dahinter CSC. Der ZDF-Stream ist heute mal wieder der Loser-Stream.

[14h32] Der Vorsprung schrumpft allmäglich wieder. Minute um Minute gehen derzeit 5 Sekunden flöten. Derzeit 8’14.

[14h31] Im Interview mit France-Inter kündigt Johan Bruyneel/Chef Team Discovery eine eher opportunistische Fahrweise von Lance Armstrong an. Die Steigung zum Courchevel wäre nicht schwer, nicht selektiv genug, weswegen Lance nur mitfahren will. Nur wenn einer der Konkurrenten eine Schwäche zeigt, will er zuschlagen wollen.

[14h28] Der Vorsprung der sieben Ausreißer bleibt bei konstant roundabout 8’30 – 8’40. Die Ausreißer müssten gleich ein kleines Zwischenplateau bei Beaufort erreicht haben.

[14h23] Hat nix mit Radsport zu tun, aber der HSV konnte die Verpflichtung von Tottenhams Atouba klarmachen.

[14h21] Oh cool, die Langwelle von France-Inter mit seinem Tour-Sonderprogramm ist anläßlich der Bergankunft bereits seit 14h (statt wie gewohnt 16h) on air. Für den Stream bitte hierlang.

[14h16] Meine Hauptquelle, neben dem offiziellen französischen Ticker, ist der französische öffentlich-rechtliche Nachrichtensender France-Info. Im Gegensatz zu dem was man an Infosendern aus Deutschland kennt (B5 Aktuell, Inforadio, NDR Info, MDR Info, HR Info), ist der Sender wesentlich “schneller”. Selten ein Beitrag länger als 60 Sekunden, alle sieben Minuten Nachrichten, ungeheuer weites Themenspektrum bis hin zu SOftware- und Comic-Tipps.

Nachteil: die Beiträge wiederholen sich in nicht minder hoher Frequenz. Nach knapp zweinhalb Stunden beginnen sic

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Kleine Korrektur: Pantani gewann 1998 die Tour am Plateau de Beille. 2000 gewann er zwar die Etappe in Courchevel, stieg aber wenig später beinahe schon für immer vom Rad.

  3. Ich schaus mir grad auf Video an.
    Rasmussen beeindruckt mich enorm, wieder vorne mit dabei gewesen. Wenn man bedenkt, was er am Ende “seiner” Etappe noch an Zeit verloren hat beim Jubeln um beim großen Sprint des weit danach folgenden Feldes … man bedenke, er könnte auch im gelben sein.
    Entschieden ist die Tour noch nicht entgültig … nagut, für T-Mobile schon.

  4. Re: “Entschieden ist die Tour noch nicht entgültig”

    Richtig. Die Hoffnung das Armstrong von einer weggeworfenen Trinkflasche getroffen, vom Fahrrad fällt, ist noch da.

    Und nicht vergessen: in Gedanken immer 1-2min dazu rechnen, die Armstrong beim Zeitfahren am vorletzten Tag nochmal machen wird. Wenn er sie braucht.

  5. Während der Tour kann natürlich noch einiges passieren, zu wünschen ist LA ein Unfall o.ä. aber natürlich nicht, daher wird es für seine (wenigen) Konkurenten sehr, sehr schwer.
    Teams, wie CSC oder TMO müssen am Berg einfach mehr riskieren, auch wenn man dann Gefahr läuft durch eine Gegenattacke von DSC völlig auseinanderzufliegen. Viel schlimmer als heute kann es eigentlich nicht mehr werden.
    Manche (sogenannte) “Experten” diskutieren schon darüber, ob sich TMO, CSC und vielleicht Iles Baleares zu einer Zweckgemeinschaft zusammenschließen sollten, um Armstrong zu attackieren. Guter Gedanke, der (mit Blick auf das Gesamtclassement) vielleicht schon zu spät kommt.

  6. P.S.: Der beste deutsche Fahrer am heutigen Tage (von Eurosport-Experte Jens Heppner nur “Jay Jay” genannt) heißt Jörg Jaksche, nicht Jascke. :)

    Gruß

  7. Das mit Jaksche werde ich versuchen mir zu merken.

    Zu dem anderen werde ich in dem Tour-Eintrag für Etappe 11 was schreiben.

  8. Was Rasmussen gestern abgeliefert hat ist schon erste Sahne. Armstrong geht wieder wie ein Tier den Berg hoch. Bin gespannt was Rasmussen, Valverde und Armstrong heute aus den Beinen holen können. Für mich kommt nach gestern wieder der Verdacht auf. Schaut mal unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,362990,00.html

  9. Na ja, die Dopinggerüchte rund um Lance Armstrong sind nichts Neues. Ich persönliche finde die zahlreichen Indizien die vorallem im letzten Jahr durchgekaut wurden, recht schlüssig. Ich gehe davon aus das Armstrong im Laufe einer Saison zu Doping greift. Ich gehe aber auch davon aus, dass es 75% des gesamten Feldes tun. Das was derzeit als Doping auffliegt, sind nicht “die Doper” sondern “die Dummen” die es nicht clever genug anstellen.

    Ich bin kein Freund des Dopings, habe mich aber damit abgefunden, dass die Geißel aus einigen Sportarten (Radsport, Football) nicht auszurotten ist. Ab einem Punkt muss man dann auch an die Eigenverantwortung der Athleten appelieren: wer trotz der Gefahren meint, er müsse noch dopen…

  10. Auch ich gehe davon aus das der größte Teil gedopt ist. Es ist nur so das immer wieder davon gesprochen wird das unzählige Proben genommen werden und das täglich aber niemand ist positiv. Ab und an wird dann jemand doch heraus gepickt wie gestern Petrow wenn dann der Hämatokrit-Wert doch etwas zu hoch ist. Das erhält die Glaubwürdigkeit der Tour und deren Verantwortlichen. Allerdings muss auch klar sein das auch nach den Dopingmitteln gesucht werden muss. Die sollten mal alles nach Köln zu Prof. Schänzer schicken dann wäre aber was los. Mir persönlich ist es auch schnuppe ob gedopt oder nicht. Das Thema ist nur wie damit umgegangen wird. Alle reden davon aber niemand sagt die Wahrheit. Auch die Sender sind nach wie vor sehr vorsichtig und kommen ihrem journalistischen Auftrag nicht nach.

  11. Na ja, verstehen kann ich die Medien schon. Das Problem mit Armstrong et al.: Solange nichts beweisbar ist, ist es als Journalist mehr als brisant Armstrong des Dopings zu bezichtigen. Umgekehrt: wenn du hinter jeder Leistung jedes Tour-Fahrers als Journalist hörbar immer ein Sternchen stellst (“war wahrscheinlich gedopt”), langweilst du deine Leser und Zuschauer, die wiederum für das Thema abstumpfen und nicht mehr empfänglich ist.

    Es ist aber schon richtig, dass man sich etwas öfters entsprechende Hinweise von Reportern und Journalisten wünscht. Aber da sind die teilweise zu tief mitinvolviert. Siehe die ganz unappetitliche Zusammenarbeit zwischen der ARD und Team Telekom der vergangenen Jahre, oder auch die Triple-Funktion die der ARD-Sportkoordinator Hagen Bosdorf als Tour-Kommentator, Ullrich-Biograph und Team-Telekom-Moderator stellenweise inne hatte.

    Soviel jetzt über Schleichwerbung in der ARD die Rede ist, unter normalen Umstände hätten diese Nebentätigkeit die Entlassung eines Journalisten bedeutet. Ich wage die Behauptung, bei der BBC hätte der Mann kein Land mehr gesehen.

    Der dritte Faktor der eine Rolle spielt, ist der Umgang mit dem Thema Doping durch die Fahrer selber. Immer wieder gibt es Gerüchte, wonach Fahrer die zuviel über Doping gegenüber den Medien plaudern, mit einem Bannstrahl des Pelotons belegt werden und aus dem Job gemobbt werden.

    Solange nicht diese Mauer des Schweigens aufgebrochen wird…