EM2008, Heiß wie Frittenfett T-1: Gruppe A

Die EM ist aufgrund der hohen Leistungsdichte das vielleicht beste Fußballturnier auf der Welt. Auch wenn sich die Aufmerksamkeit den dem Gruppen schnell auf die sog. “Todesgruppe” C mit Frankreich, Italien und den Niederlande konzentriert, gibt es auch in den anderen drei Gruppen keinen Konsens welche zwei Mannschaften weiterkommen.

Was im Nachinein völlig bizarr wirkt, ist der absurde Austragungsmodus, bei dem die Halbfinals so gelegt sind, dass man auf Gegner der eigenen Gruppe früher treffen kann, als auf Gegner der Gruppen aus der zweiten Hälfte. Dieser Umstand macht das Los für die Teilnehmer aus der Gruppe A & B die Sache einfacher als für oben genannte Franzosen, Niederländer und Italiener, die im Halbfinale möglicherweise schon wieder gegeneinander spielen.

Gruppe A

  • Tschechien
  • Portugal
  • Schweiz
  • Türkei

Portugal

Die Portugiesen sind die klaren Favoriten der Gruppe. Dazu sind sie zu spielstark, die Qualität im Kader zu groß. Dennoch habe ich meine Zweifel. Anders als für die WM 2006, als sie sich mit 0 Niederlagen und 3 Unentschieden klar und deutlich qualifizierten, wurden sie in der EM-Quali nur mit Müh und Not hinter Polen Zweite, bedrängt von Serbien und Finnland, denen am Ende nur drei Punkte fehlten.

Es fing bereits bei der WM-Quali an ein Thema zu werden und setzte sich dann auch bei der EM-Quali fort: die frappierende Auswärtsschwäche der Portugiesen. In einer 8-Team-Gruppe wurden nur drei Auswärtssiege in den Punktespeicher gefahren. Immerhin haben sie nur einmal (in Polen) verloren.

Gegen Polen gab es eine Niederlage und ein Unentschieden. Portugal ist immer dann gefährlich, wenn sie hohes Tempo gehen, was gegen diese drei Mannschaften machbar sein könnte. Keine von denen ist eine typische Betonmischer-Mannschaft. Bei den Türken muss man ein Fragezeichen stellen.

Im Idealfall gerät die komplette Offensive im Rausch und fährt Angriffe und geht Laufwege, als ob sie diese auch mit verbundenen Augen machen könnten. Portugals 4:0 gegen Belgien war Fußball vom anderen Stern. Die Belgier haben den Portugiesen den Gefallen getan, sind viel zu weit aufgerückt und Portugal konnte zuhause schnelle Gegenangriffe ausspielen. Anders sieht es aber aus, wenn der Gegner kompakt steht. Dann geht den Portugiesen die Brechstange abhanden.

Eine zweite Macke der Portugiesen könnte für den EM-Verlauf von Bedeutung sein: bei denen wird das Testosteron immer enorm schnell hochgefahren. Erinnert sei an die WM-Spiele gegen die Niederlande und England. In der EM-Quali hat man sich gegen Serbien sowie beim Auswärtsspiel in Azerbaidschan Partien durch Härte zumindest zeitweilig komplett aus dem Spiel genommen. Erinnert sei auch an die linke Gerade von Scolari gegen einen serbischen Spieler.

Nehme ich beide Faktoren: Heißblütigkeit und Probleme gegen kompakte Mannschaften, könnte das Auftaktspiel gegen die Türkei ein ganz, ganz dickes Brett werden. Trainer Scolari hat Erfahrung damit: 2002 brachten die Türken die von ihm betreuten Brasilianer im Halbfinale an den Rand der Niederlage.

Viel Aufmerksamkeit richtet sich auf Christiano Ronaldo, der im Ruf steht bei wichtigen Spielen blaß zu bleiben und bei der WM am ehesten dadurch auffiel, dass er Empfänger eines Fußtrittes von Wayne Rooney war. Mit dem Gequatsche um ein möglichen Transfer zu Real Madrid, nun auch offiziell von ihm forciert, hat er zur Unzeit ein ziemliches Faß aufgemacht.

Tschechien

Ich fühle mich bei den Tschechen an den 1.FC Nürnberg erinnert. Eigentlich sei ja die Qualität zu gut… Die Tschechen brauchen zwei Dinge um gut zu spielen. Zum einen die Doppelspitze KollerBaros. Wenn Koller die einzige Sturmspitze spielt, sieht das aus wie übelster BVB-Kick aus der Niebaum-Ära. Die komplette Mannschaft konzentriert sich auf den Versuch Jan Koller mit 30m-Pässen anzuspielen. Koller versucht dann zurückzulegen, meistens ins Nichts. Mit Baros gewinnt das Offensivspiel eine neue Dimension, macht es unberechenbarer.

Was die tschechische Mannschaft auf den Tod nicht ausstehen kann, und damit sei der zweite Faktor genannt, ist früh attackiert zu werden. Wenn es im Mittelfeld gepflegt was auf die Füße gibt und die Bälle nicht zu Baros und Koller abgespielt werden können, versackt das tschechische Spiel. Linksaussen #6 Jankulovski war im Spiel gegen Schottland völlig isoliert. Rechts funktioniert die Achse #12 Pospech – #17 Matejovsky nicht (Pospech ist eh verletzt und fällt gg. Schweiz aus). Das Umschalten aus der Abwehr und die Spieleröffnung von #4 Galasek war gegen Schottland sehr langsam gewesen. Haben die Tschechen aber Raum & Zeit wird es gefährlich.

Man wird abwarten müssen, wieviel sie von diesem gefährlichen Mittelfeldspiel bewahren konnten, nachdem Tomas Rosicky bei der EM ausfällt.

Schweiz

Zwischen den Schweizern und den Österreichern könnte sich ein Wettkampf entwickeln, wer die erfolgreicheren Gastgeber sind. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, dass die Schweiz es werden wird. Ich habe meine Probleme mit dem “Schweizer Charakter”. Da war zum einen die leblose Performance bei der letzten WM (kein Tor geschossen, Highlight: die Arbeitsverweigerung beider Mannschaften bei Schweiz – Ukraine). Zum anderen brechen immer wieder interne Konflikte aus. Sei es die länger zurückliegende Ausbootung von Johann Vogel oder sei es der aus Ärger angekündigte Rücktritt von #11 Marco Streller.

Dazu kamen einige Verletzungen während der Vorbereitung. #16 Barnetta und Abwehrchef #20 Patrick Müller werden mit Müh und Not fit. Patrick Müller hat sich wegen der Vorbereitung auch mit seinem Verein Olympique Lyon überworfen. Die Ehefrau von Nationaltrainer Köbi Kuhn musste letzte Woche ins Krankenhaus eingeliefert werden und sorgt für somit für weitere Ablenkung.

Immerhin ist #9 Alex Frei nach langer, langer Verletzung schnell wieder in Spiellaune gekommen. Zumindest für Standards.

Nach dem Spiel gegen die Schweiz, konnte man von Joachim Löw hören, dass die Schweizer Defensive sehr anfällig gegen schnelle Angriffe seien, wo die Gegner auch noch komplexe Laufwege gehen.

Mein Gefühl: die Schweizer schleppen zuviele Steine im Rucksack mit. Das Auftaktspiel gegen die Tschechen wird nicht einfach sein, aber als zweites Spiel die aufgeladene Partie gegen die Türkei? Puh.

Türkei

Was man aktuell immer wieder über die türkische Nationalmannschaft hört, ist ihr inkonstantes Spiel und der wankelmütige Trainer Fatih Terim. Der Abwehr, insbesondere den Innenverteidigern wird mangelnde Qualität attestiert. Das Testspiel gegen Uruguay (2:3) war ein mittleres Desaster. Beide Torhüter, Rüstü und Starter Demirel, haben einen Hang Bolzen zu produzieren. Das Prunkstück des Kaders scheint die große Auswahl im Mittelfeld zu sein.

Das Spiel gegen Portugal wird interessant um die Mentalität der Türken abzulesen. Wird Terim wegen der defensiven Probleme mit einem defensiven Mittelfeld antreten und sich kompakt hinten reinstellen? Die schnellen Spieler um Konter zu fahren, hätten sie. Oder wird Terim versuchen Feuer mit Feuer zu bekämpfen, die türkische Wuseligkeit ausspielen und auf Offensive setzen? Wenn ja, riskieren sie ins offene Messer Portugals zu rennen.

Aber vom Portugal ab, könnte das sehr quicke Spiel gepaart mit Pressing durch ein kompaktes Mittelfeld das richtige Mittel gegen Tschechien und die Schweiz sein.

Fazit

Mein Tipp:
1/ Portugal
2/ Türkei
3/ Tschechien
4/ Schweiz

Es wird hinter den Portugiesen sehr eng zugehen, mit sehr vielen Unentschieden, aber ich würde da die Türken trotz ihrer Abwehrprobleme vorziehen, alleine aufgrund des Tempos.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Bei den Portugiesen bin ich mal gespannt, wie der Weggang der “Goldenen Generation” von Figo und Riu Costa in einem Turnier verkraftet wird. Ist C. Ronaldo auch auf dem Platz/in der Mannschaft die Nummer 1 und damit legitimer Nachfolger von Figo? Deco, der wohl immer noch als Halb-Brasilianer angesehen wird, hatte ja eine laue Saison bei Barca hingelegt und will/soll da auch weg.
    Aber klar von der Mannschaft her sind die Favorit in der Gruppe.

  3. […] Dogfood analysiert die Gruppe A: Es wird hinter den Portugiesen sehr eng zugehen, mit sehr vielen Unentschieden, aber ich würde da die Türken trotz ihrer Abwehrprobleme vorziehen, alleine aufgrund des Tempos. […]

  4. Die Schweiz ohne Torerfolg bei der WM? Im Gegenteil: ohne Gegentor ausgeschieden. In der Gruppe mit FRA, KOR und TOGO mit 4:0 Toren Gruppensieger geworden und im Achtelfinale nach häßlichem 0:0 im 11m-Schießen rausgeflogen.

  5. @Modus: ich hielt es ja erst für einen Fehler, dass der ORF in seiner “Rückschau” von einem Halbfinale Deutschland-Österreich sprach – leider weit gefehlt… Die UEFA erklärt zu der Thematik auf Anfrage folgendes:

    “Vielen Dank für Ihre E-mail und ihr Interesse and der UEFA EURO 2008TM.

    Wir begrüssen Ihre Ueberlegungen bezüglich der Turnierplanung, können Ihnen aber bestätigen, dass die Halbfinalpaarungen bewusst so angesetzt worden sind und uns kein Fehler unterlaufen ist.

    Es gab nach der UEFA EURO 2004 in Portugal negative Rückmeldungen von einigen teilnehmenden Mannschaften bezüglich der Ruhetage zwischen Viertel- und Halbfinale (die eine Mannschaft hatte 3 Tage, die andere 5). Mit dem jetztigen Format kann diese Differenz minimiert werden (nämlich 4 Tage/ 5 Tage für Spiel 29, und 3 Tage/ 4 Tage für Spiel 30).

    Jedes Turnierformat hat seine Vor- und Nachteile. Wir haben uns für einen Turnierplan entschieden, der unserer Ansicht nach, sportlich gesehen am fairsten ist.”

    Was daran fair sein soll, dass aus jeder Gruppe maximal ein Team das Finale erreichen kann, wurde mir auch auf Rückfrage leider nicht erläutert. Hätte man durch eine Modusänderung garantieren können, dass die Teams 4 statt 3 Tage Ruhezeit bekommen, könnte ich sogar noch Verständnis aufbringen. Aber nur um die Differenz (der RT) möglichst gering zu halten, das Turnier derart einzuschränken, ist dann doch etwas merkwürdig… Vermeintlich gut für Deutschland, aber imho eine schwache Entscheidung.

    @dogfood: an dieser Stelle mal ein riesengroßes Dankeschön für den Job, den du hier täglich erledigst und immer wieder mit nützlichen Infos und Hintergrundstories anreicherst. Hut ab!
    Wieviel live-blogging darf man erwarten?

  6. Wieso eigentlich “günstiger Turniermodus” für Deutschland?
    Okay, vielleicht noch fürs Viertelfinale, aber danach sehe ich als Gegner Portugal und ziemlich schwarz. Denn die werden dann natürlich ganz anders auftreten als beim netten Platz-3 Kick vor zwei Jahren.

  7. Falls jemand von euch Hattrick spielt hat ers vielleicht schon gesehen, für alle anderen hier nochmal der Link zur ziemlich großen und allemal unterhaltsamen Umfrage unter den Usern zur bevorstehenden Euro. Besonders welche Nation welcher Nation so gar nicht den Titel gönnt ist ganz lustig.

  8. @Phil: Danke für den Hinweis. Es hat sich wie eine 0-Tore-Vorrunde angefühlt (nicht zuletzt weil damals bei der WM es auch noch diese quälende Quali mit den Unentschieden gab)

  9. Dieser Modus ist für mich auch schon seit einem halben Jahr (als ich das realisiert hab) der große Wermutstropfen in meiner ansonsten großen EM-Vorfreude.

    Die Begründung ist wenigstens nicht völlig bescheuert, aber was ich vor dem Hintergrund gar nicht verstehe ist, warum die beiden Gastgeberländer nicht in verschiedenen Hälften spielen (wie bei der WM 2002). Egal, wird hoffentlich trotzdem gut.

    Die Vorschau ist mal wieder super, freue mich auf die anderen Gruppen. Frage an Dogfood und in die Runde: Wie offensiv/defensiv erwartet ihr die EM? Setzt sich der Trend der WM zur allgemeinen Vorsichtigkeit und chancenarmen Spielen (war zumindest meine Wahrnehmung) fort, oder eher nicht?

  10. @Michael:

    Ich erwarte ( leider ) eine ziemlich torarme Euro. Selbst Teams, denen man unter normalen Umständen viele Tore zutrauen würde, agierten in der Qualifikation eher vorsichtig, beschränkten sich auf Ballkontrolle und gewannen ihre Partien mit 1:0 oder 2:0. Beispiel Spanien: die werden dank ihres technisch starken 5er Mittelfeldes wohl in jedem Spiel knapp 65% Ballbesitz generieren können, hatten aber bislang stets Schwierigketen, diesen Vorteil in Torchancen umzumünzen. Vor allem unter Berücksichtigung der spanischen Gegner in Gruppe D sind wenige Treffer zu erwarten: Griechenland, Schweden und Russland ( letztere in den ersten beiden Spielen ohne ihre beiden besten Offensivkräfte ) treten mit defensiver Ausrichtung an, werden auch in den Duellen untereinander geringe Torquoten produzieren.

    Den defensiven Trend dürften auch die Kaderzusammenstellungen vieler Trainer gerecht werden. Vor der Entscheidung stehend, zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und routinierter Erfahrung wählen zu dürfen, entschied sich die Mehrheit für die Sicherheitsvariante und nominierte vergleichsweise “alte” Leistungsträger. Vor kurzem belegte eine Statistik, dass das Durchschnittsalter der teilnehmenden Spieler bei dieser EM das höchste aller Zeiten ist.

    Warten wir es ab. Der Modus ist natürlich ein großes Ärgernis und widerspricht jeglichen Gerechtigkeitskriterien. Dennoch überwiegt bei mir ganz klar die Freude über den in wenigen Stunden erfolgenden Kick-Off. Portugal und Deutschland werden sich in der oberen Hälfte um den Finaleinzug streiten – Italien, Spanien und Rumänien habe ich in der unteren Hälfte auf der Rechnung. Griechenland wird wie immer unterschätzt, ihnen traue ich ebenfalls das Halbfinale zu.
    Viel Spaß Euch allen! ;-)

  11. es ist wirklich absurd: Stellt euch mal vor, die Schweiz wird Zweiter und muss im VF in Wien antreten (gegen D?). Toller Heimvorteil. Oder noch toller: Sie werden Erster, gewinnen das VF und müssen dann ins Halbfinale nach Wien. Mit Österreich ist es dasselbe, nur umgekehrt. Naja, sehr wahrscheinlch

    Welche Hirndeppen denken sich so etwas aus?

  12. In Gruppe A kann man würfeln und bekäme ein gutes Ergebnis. Aber die Rangliste von dogfood würde ich als Buchmacher auch so aufstellen. Dennoch glaube ich, dass die Tschechen reif genug sind, um ungeschlagen auf 1 oder 2 zu enden. Die Türken sehe ich eher auf 4. Schweiz wird mindestens die Türken schlagen. Der Rest hängt davon ab, ob Ronaldo in das alte ich-kann-alles-und-mache-alles-Muster zurückfällt. Falls nicht, hat Portugal eine gute Finalchance.

  13. T-8St 24 Minuten!!!!

    Ich glaub die Tschechen werden in Gruppe A LÖetzte. Ich glaub die Mannschaft ist über ihren Zenit weit hinaus, darüber kann auch der deutliche Sieg gegen die bereits qualifizierte deutsche Mannschaft nicht hinwegtäuschen. Wenn man dann noch auf Rosicky verzichten muss ist ganz schnell dahin mit der Herrlichkeit. Der Vergleich mit Nürnberg gefällt mir gut. Wo sind die noch gleich gelandet in der abgelaufenen Saison.
    Davor sehe ich die Gruppe völlig offen. Hab die Schweizer 2006 gegen Togo gesehen und fand sie alles andere als schwach. Dazu kommt der Heimvorteil.
    Die Portugiesen werden Probleme gegen die stabile Defensive der Schweizer bekommen.
    Die Türkei kann alle drei Spiele gewinnen oder alle drei verlieren, da ist alles möglich. Für den ganz großen wurf fehlt ihnen glaub ich aber die Konstanz.
    Mein Tip
    1.Schweiz
    2.Portugal
    3.Türkei
    4.Tschechien

  14. […] wird zeigen, ob Portugal der Favoritenrolle gerecht werden kann. Die sehr stimmige Analyse von allesaussersport zeigt, dass es für die Portugiesen bereits im ersten Spiel eng werden könnte, vorausgesetzt die […]

  15. @Yzemaze: Ach so, Liveblogging: soviel wie es geht. Am Montag werde ich minimum für das 18h-Spiel aussetzen, da ich bei einem Kundenmeeting mit abschließenden Umtrunk sein werde.

  16. Re: “Was ist für eine EM zu erwarten”

    Ich glaube eher an eine offensive EM. Wenn man die ganzen Mannschaften durchgeht, haben alle in der Abwehr große Probleme, während die Offensive gut aussieht. Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande. Ich bin vorallem gespannt wie das Favoritenmassaker in Gruppe C ausgehen wird.