Die Bundesliga-Lage ist Ernst und Young
Der Unterschied zwischen “alten” und “neuen” Medien: in den Zeitungen und Agenturen werden nur die Versatzstücke veröffentlicht, hier hingegen gibt es den Link zur kompletten Studie des int. Wirtschaftsprüfungsunternehmens Ernst & Young über die Lage der Bundesliga: auf die E+Y-Pressemitteilung gehen und unten steht der Link zur 64seitigen Studie.
Das was als Zusammenfassung durch die Medien getrieben wird, läßt mich mit der Schulter zucken: So what?. E+Y kommen zur Feststellung, dass der deutsche Fußball den europäischen Anschluß zu verlieren droht, wenn die TV-Gelder nicht aufgestockt werden.
Das ist ja mal eine echt sensationelle Erkenntnis, nur hätte es dafür keine 64seitige Studie gebraucht, sondern simples Zeitungslesen oder von mir aus auch allesaussersport, denn die Argumentation und Zahlen werden seit einem Jahr von DFL-Granden, allen voran Karl-Keinz Rummenigge, gestreut.…
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