Befreit Theo Zwanziger!

Befreit ihn aus den Händen dieser Umgebung, befreit ihn aus der Einflußsphäre von Harald Stenger und Wolfgang Niersbach. Befreit ihn von seinen Rechtsanwälten. Befreit ihn von jedwedem Menschen in und um dem DFB herum, der ihn in der Cause “Demagoge” berät*.

Die Geschichte ist nun um eine neue Eskalationsstufe reicher. Theo Zwanziger verzichtet auf eine Klage, läßt aber seine Kohorte zu Hilfe eilen, um Jens Weinreich per geschriebenem Wort an die Wand zu nageln. Nicht nur per Presseerklärung, sondern auch gleich per Rundbrief der an Politiker und Sportfunktionäre verteilt wurde.

Einschub

Theo Zwanzigers Sohn Ralf Zwanziger arbeitet bei der TSG Hoffenheim als Koordinator für Mädchen- und Frauenfußball. Natürlich hat Theo Zwanziger überhaupt nichts damit zu tun, dass sein Sohn bei den aufstrebenden Konzeptfußballer-Verein eine Anstellung fand.

Als es den Wirbel um die Beleidigungen gegen Dietmar Hopp aus Fankurven gab, hatte Theo Zwanziger natürlich auch überhaupt nichts damit zu tun, dass der für Rechtsfragen zuständige DFB-Vize Dr. Rainer Koch eine “Lex Hopp” aus dem Boden stampfte (“In Zukunft wird sich jedoch auch die DFB-Sportgerichtsbarkeit zum Schutz von Dietmar Hopp aktiv einschalten“).

Dass das neue Hopp-Stadion in Sinsheim vom DFB als einer von neun Austragungsstätten für die Frauenfußball-WM 2011 gekürt worden, alles Zufall und sachlich begründet.

Nein, dass sind alles Ereignisse die überhaupt nichts mit dem Schalten und Walten von Theo Zwanziger zu tun hat.

Zwanziger, die Zweite

Theo Zwanziger glaubt nun, dass der Ausdruck “Demagoge” eine hinreichende Beleidigung darstellt, um in zwei Instanzen gegen Jens Weinreich vorzugehen und in zwei Instanzen gegen Jens Weinreich zu unterliegen. Der Dank gilt der Advo-Card des DFBs (“Mitarbeiter [sind] für solche Fälle, die durch ihr berufliches Wirken entstehen, durch ein Rechtsschutzversicherung abgesichert“, Qu), auch wenn Zwanziger zugibt, dass er sich mit den Details der Klage gar nicht beschäftigt hat (“Ich habe unsere juristischen Schriftsätze nicht verfasst. Ehrlich gesagt, hab ich sie gar nicht exakt verfolgt. Wenn es allerdings zur Klage kommt, werden wir differenzierter argumentieren.“, Qu)

Bevor sich Theo Zwanziger also um eine differenziertere Argumentation kümmert – “Argumentation” ist ja in dieser Angelegenheit von eher zweitrangiger Bedeutung, da es nicht um “Recht haben“, sondern um “Recht bekommen” geht – suchte er sich für die dritte Instanz einen neuen Kniff: er wollte vor das Landgericht Koblenz gehen. Zwanziger war Richter am Oberverwaltungsgericht Koblenz und Regierungspräsident an Koblenz. Hmmm… es gibt also Zufälle…

Zwei Tage später die Kehrtwende: “Die vorbereitete Klage wird nicht mehr eingereicht.

Diesem einen Satz wird ein Schwall an Formulierungen vorangestellt, die suggerieren sollen, dass Jens Weinreich nachgegeben hätte und gegenüber Theo Zwanziger bzw. seinen Anwälten eine Entschuldigung bzw. Klarstellung abgegeben hätte:

Unmittelbar vor der Erhebung einer auf Unterlassung und Widerruf abzielenden Klage Dr. Zwanzigers gegen Weinreich hat der Berliner Journalist jedoch nunmehr über seinen Anwalt am 11. November 2008 dem DFB eine Erklärung zukommen lassen, die Dr. Zwanziger als ausreichende Entschuldigung und Eingeständnis eines Fehlverhaltens von Weinreich akzeptiert.

Jens Weinreich streitet so ziemlich alles ab und dokumentiert die Schreiben seines Rechtsbeistandes an den DFB. Der DFB hingegen bleibt in seinem mehr 600 Wörter langen Schwall konkrete Zitate des angeblich abgebenen Eingeständnisses schuldig. Wer sich zudem eine kleine “Timeline” der Geschehenisse bastelt, muss feststellen, dass es in dem DFB-Text entweder einige handwerkliche Unsauberkeiten gibt oder mit Gewalt Ereignisse passend gemacht wurden, die nicht passen. Der Text von Mediendirektor Harald Stenger trägt jedenfalls nicht wirklich zur Glaubwürdigkeit der DFB-Position bei.

Zusätzlich greift der Text in den Grabbeltisch der Rhetorik, wenn diverse Personen herangekarrt werden, die Zwanzigers guten Leumund bestätigen und eitel auf Auszeichnungen hingewiesen wird, die Zwanziger mit dem Fluidum an politischer Korrektheit überziehen sollen. Ich hab übrigens noch ein Heftchen Rabattmarken von REWE, die ich notfalls zur Bestätigung seiner antifaschistischen Gesinnung auch auf den Namen Theo Zwanziger überschreiben würde, wenn es denn hilft, das offensichtlich angekratzte Ego wieder aufzurichten.

Eine Frage des Kollateralschadens

Wie ist nun diese DFB-Presseerklärung zustande gekommen? Geschrieben von Mediendirektor Harald Stenger und mit ausführlichen Stellungnahmen vom DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach und DFB-Vize für Rechtsfragen Dr. Koch. Wie muss man sich das vorstellen? Sitzen die drei mit Doc Rauball am Donnerstag beim Kaffee zusammen (“für mich bitte auch noch ein Stückchen Torte. Die da hinten, rechts, mit der Kirsche” – Harald “Asket” Stenger), machen Präsidiumssitzung und denken sich: “Mönsch, dem Theo, dem müssten wir nun zur Seite springen!“?

Da die Erklärung direkt Bezug nimmt, auf eine angebliche Richtigstellung von Jens Weinreich und es die erste Erklärung von Theo Zwanziger ist, den Rechtsweg nicht mehr weiter zu verfolgen, darf gemutmaßt werden, dass Theo Zwanziger an der Entscheidungsfindung jene Erklärung zu schreiben und auf dem Verteiler von Multiplikatoren zu setzen, nicht unbeteiligt war.

Während im Vordergrund sich z.B. Vize Dr. Rainer Koch auf die Bühne stellt, um “unmissverständlich Stellung” zu beziehen und Niersbach und Dr. Reinhard Rauball auch auf die Stellung klettern und die Kampagne lostreten, ist in der ganzen Erklärung keine Spur Zwanziger zu lesen, hält sich also im Hintergrund. Und davor hat Zwanziger versucht aus der dritten Instanz ein Heimspiel zu machen.

Es mag den einen oder anderen Beobachter irgendwo da draußen, im rechtsfreien Raum geben, der wird sich denken: “Holla, das nenne ich aber mal intrigantes Verhalten“. Irgendwo da draußen wird man sich fragen, wieviele weitere Fälle es geben mag, in denen sich Theo Zwanziger im Hintergrund gehalten hat, um nur eine kleine Stellschraube wie den Gerichtsort zu drehen, um die richtigen Entscheidungen fällen zu lassen.

Irgendwo da draußen wird man sich fragen, wie wenig Theo Zwanziger wirklich in der Anstellung von Sohnemann Ralf in Hoffenheim steckt. Wie wenig Zwanziger wirklich bei der Vergabe der Frauen-WM u.a. ins Stadion der Hoffenheimer nach Sinsheim steckt. Wie wenig Zwanziger in der “Lex Hopp” durch DFB-Vize Koch (er mal wieder) steckt…

Es mag Leute geben, die einen ähnlichen modus operandi entdecken.

df: Ist es auch eine Ente, dass Sie zu der Aufgabe gedrängt worden sind?

Zwanziger: Das ist keine Ente. Ich bin ein Mensch, der seine Aufgaben gewissenhaft angehen möchte. Deshalb habe ich mich beraten, nachgedacht und dann entschieden. Ich hab in den vergangenen Jahren wenig internationale Erfahrung gesammelt. Daher lag das nicht nahe.
(Quelle)

Ein Theo Zwanziger, der sich im Hintergrund hält und erst ans Licht gedrängt werden muss, um einen einflußreichen Posten in der UEFA einzunehmen.

[Es ist] UEFA-Präsident Michel Platini […] ausdrücklicher Wunsch […], dass der DFB als einer der großen und starken Verbände weiterhin im UEFA-Exekutivkomitee vertreten sein sollte.
(Quelle)

Oder auch:

Dr. Reinhard Rauball unterstrich in seiner Funktion als Präsident des Ligaverbandes, dass der Präsidiumsbeschluss zugleich den großen Rückhalt des Profifußballs zum Ausdruck bringt: „Ich habe Theo Zwanziger ausdrücklich zu dieser Kandidatur ermuntert […]“

Ein Theo Zwanziger wird nicht aktiv. Er lässt aktiv werden.

So viele Funktionäre, so wenig Image

Die Punkte die Zwanziger eingesammelt hat, weil er sich dem Interview von Oliver Fritsch gestellt hat, sind wie weggeblasen. Übrig bleibt ein Mann, der der Rechthaberei wegen, ein wenig glaubwürdiges Bild der Wirklichkeit zeichnen lässt.

Was aber bei Medienrezipienten ankommt, ist ein Verband mit obrigkeitshörigen Ja-Sagern, die sich ganz im Dienste des Verbandsoberhauptes stellen.

Nicht Jens Weinreich hat die Integrität von Theo Zwanziger und des DFBs demontiert. Das Triumvirat aus Koch, Niersbach und Stenger zeigt mit ihren Aktionen, wie weit sie sich inzwischen von der Lebens- und Medienwirklichkeit entfernt haben. Anders ist es nicht zu verstehen, dass sie nicht beratend und besänftigend auftreten, sondern mit dazu beitragen, dass Zwanziger mit voller Wucht gegen die Wand fährt und seine Glaubwürdigkeit flöten geht.

Ein Herr Niersbach zeigt mit seinem Anschreiben an die Multiplikatoren, dass er das Wesen des Internets noch nicht so richtig gepackt hat und lieber auf seine vorgefertigen Meinungsschablonen zurückgreift. Anders kann man es nicht erklären, dass er in einem Fall in denen alle Beteiligten mit Klarnamen agierten, schreibt:
Festgehalten ist, dass wir es auch nicht in – mehr oder weniger anonymen – Internetblogs hinnehmen könne“.

Herr Niersbach ignoriert das inzwischen zweimal gefällte Urteil in Sachen Jens Weinreich: “Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens [werden] grundlos diffamiert

Herr Niersbach versucht mit dem bösen, anonymen Internet Ängste zu schüren: “Betroffen im konkreten Fall war unser DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, morgen aber kann dies schon wieder jemand anderes sein.“.

Ist ein solcher Generalsekretär, ist ein solcher Verband überhaupt in der Lage, das Internet als neues Informationsmedium und Organisationswerkzeug zu nutzen, nicht zuletzt für die zahlreichen unterklassigen Vereine?

Die Drei von der DFB-Stelle und ihr Cheffe besorgen sich die Selbstdemontage derzeit selber. Profitum sieht anders aus.

* Links zu der Vorgeschichte:
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Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Ich hatte die Sache bisher mehr oder weniger amüsiert bei JW verfolgt, da seine Lage für mich immer recht sicher und positiv aussah.

    Aber als ich das gestern Abend gelesen habe stieg die Wut in mir auf. Welch hinterhältige Propaganda Aktion. Ich bin sehr gespannt wie unsere Qualitätsmedien die Geschichte nun aufgreifen werden. Spätestens mit dieser Aktion hat das ganze ja großes Skandal-Potential, falls es denn jemand hinterfragt.

  3. Die große Frage ist nur, welche der Qualitätsmedien darüber berichten werden und sich damit Ärger mit dem DFB einhandeln wollen.

  4. Diese Befürchtung hab ich auch. So einige haben sich da ja in letzter Zeit (siehe Spielplan Ballons) besonders durch Abschreiben ausgezeichnet.

    Ich hoffe, dass sich wenigstens Leute für die JW Material produziert ordentlich mit dem Thema beschäftigen und sich womöglich hinter hin stellen.

  5. Unfassbar! Da fehlen einem fast die Worte. So eine Verdrehung und Beugung der Fakten und Vorgänge hätte ich in dieser Form nicht für möglich gehalten. Bisher hatte das Vorgehen gegen Weinreich ob der augenscheinlichen Sinnlosigkeit eines juristischen Verfahrens ja auch noch komische Züge. Aber hier wurden die Geschütze voll durchgeladen und abgefeuert.

    Wenn es dem DFB nur um Weinreich ginge, hätte man das Thema auch geräuschlos beerdigen können. Aber so wie es aussieht, ist die von Zwanziger angestrebte “Kommunikationsherrschaft” wirklich ein Kernthema geworden. Jetzt weiß jeder Sportjournalist, welches Verhalten von ihm erwartet wird. Und wenn man sieht, wie das Thema bisher in der Presse stattfand, dann scheinen die meisten das zu akzeptieren.

  6. Jens Weinreich fasst selbst nochmal zusammen:

    http://jensweinreich.de/?p=1746#more-1746

  7. Dogfood, Du weißt so vieles, aber dies noch nicht: Blogs, gefüllt mit Content und begründeter Meinung, sind der Feind aller demokratischen Prozesse! Das geht nicht so weiter. Da muss die Politik einschreiten.

  8. […] allesaussersport: „Die Drei von der DFB-Stelle und ihr Cheffe besorgen sich die Selbstdemontage derzeit selber. Profitum sieht anders aus.“ […]

  9. Profitum? Ich hätte jetzt spontan Profittum gesagt.

  10. […] Pahl hat sich in „Alles außer Sport” ebenfalls ausführliche Gedanken über den Fall und seine Bedeutung gemacht. Er urteilt: […]

  11. Dazu fällt mir nur noch eins ein: So werden wir nie wieder Weltmeister.

  12. ach sternburg, denkst du denn wir könnten dem Preisträger am 25. unseren Respekt zollen? Für jede Tat (Toleranz, Integration, Verantwortung des Sports in der Gesellschaft, Rolle des DFB im Nationalsozialismus) ein Abgeordneter?
    Jeder Akteur – nennen wir sie jetzt mal I.,P, U. und F. – trägt ein (Retro-)Trikot von 54,74,90 & 2006 mit Namen (ggf für die schmalbrüstigen auch nur Initial) drauf?
    Ich denke er wäre stolz – konnte aber leider auf die Schnelle noch keinen genauen Veranstaltungsort finden.

  13. […] Zweck erfüllt, nämlich in Suchmaschinen aufzutauchen und die nach Dr. Theo Zwanziger Suchenden per Link mit der Nase auf die Ungeheuerlichkeit zu […]

  14. […] darzustellen, da der Vorgang bei Herrn Weinreich vorbildlich transparent dokumentiert ist und auch wichtige Sport- und Medienblogger (nicht nur die!) ausführlich darüber […]

  15. […] Auch lesenswert sind die Gedanken von Kai Pahl. […]

  16. @blafasel: Haha, du wirst lachen, ich habe mich auch schon gefragt, was ich am 25. so vorhabe. :)
    Auch wenn ich mich natürlich frage, wie du gerade auf mich kommst, schließlich habe ich mich hier hierzu ja überhaupt nicht geäußert..

    Wenn ich die Informationen auf gegen-vergessen.de richtig interpretiere muss man da wohl selber nachfragen, entweder beim
    Ansprechpartner: Dr. Andreas Eberhardt, 0170 2468 579 oder
    bei der regionalen Arbeitsgruppe
    Berlin – Brandenburg
    Sprecher: Dr. Benno Fischer
    Wegenerstr. 4, 10713 Berlin
    Tel./Fax: 030/3242278
    Mail: Benno-Fischer@t-online.de

    Wobei – und das macht die ganze Sache ja irgendwie von der Bewertung so schwierig – ist TZ an sich ja gar nicht mal der völlig falsche Träger eines Preises, der “besonderes Engagement bei der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit oder dem Rechtsextremismus” würdigt. Nivel, Kartellamt, Weinreich auf der einen Seite/ DFB-Vergangenheit und homosexuelle Gegenwart auf der anderen Seite. Gibt es irgendwie zwei Theo Zwanziger?
    Ich meine, bei MV, Samaranch, Bach und wie sie alle heißen würde einen so ein Verhalten doch allenfalls ein müdes Achselzucken entlocken, aber in Zwanziger habe ich tatsächlich mal leichte (zugegeben: ganz leichte) Hoffnungen gesetzt.

  17. […] kai pahl: Die Drei von der DFB-Stelle und ihr Cheffe besorgen sich die Selbstdemontage derzeit selber. Profitum sieht anders aus. […]

  18. […] 15.11.2008: Befreit Theo Zwanziger! […]

  19. Also ist das keine öffentliche Ehrung sondern mehr ein Abendessen mit anschließendem Fototermin?

    Ich wollte im übrigen keineswegs die Ehrung in Frage stellen – ja, er hat ihn verdient. Nur ist es weder eine Beerdigung noch Reinwaschung, es darf also durchaus auch schlechtes gesagt werden. Mein Ansatz war ja auch mehr ein stiller Protest, gegen das Vergessen sozusagen.

    Und warum ich auf dich komme? Nun, weil du gefühlte 650km (Luftlinie) näher am Ort des Geschehen residierst ;-)

  20. […] Auch Kai Pahl, allesaussersport, kommentiert den Vorgang ausführlich und kommt neben der Diagnose irrationaler Internet-Ängste bei der DFB-Spitze um Zwanziger zu der Erkenntnis: “Die Drei von der DFB-Stelle und ihr Cheffe besorgen sich die Selbstdemontage derzeit selber. Profitum sieht anders aus”. Pahls Artikel trägt den Titel: “Befreit Theo Zwanziger!”. […]

  21. Näher? Ja, aber endibear oder berlincity doch auch. :)
    Außerdem habe ich es als Gladbachfan 600km bis zum Heimspiel, da muss so ein kurzer dienstagabendlicher Ausflug zur Ehrung des Führers des Freihen Fernsehfussballs einfach drin sein.

  22. […] verfolgen eh alle Leser dieses Blogs schon die kaum zu fassende Geschichte rund um den Streit von Theo Zwanziger gegen den Journalisten Jens Weinreich, so dass ich sie hier […]

  23. Im Deuschlandfunk gab es bei Sport am Sonntag einen heftigen Kommentar zu der Thematik von Jürgen Roth. Der Direktlink zum Beitrag scheint gerade nicht zu funktionieren. Man kann ihn aber in deren Mediathek nachhören.

  24. […] Vielleicht sollte mal jemand das Thema Doping im Profifußball aufgreifen, damit sich der  Herr Zwanziger endlich um echte Probleme kümmern kann. Hier steht die ganze Geschichte […]

  25. @McP

    Hier der direkte Link:

    http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/11/16/dlf_20081116_1921_579e737a.mp3

    Aber den Audio-Beitrag kann man auch bei Jens Weinreich nun selber anhören.

  26. […] Befreit Theo Zwanziger! Dogfood bringts auf den Punkt. Mir als Fan geht’s aber noch immer nicht besser. Ich brauche motivierende Worte vom Bierhoff. Eventuell baut mich auch die angekündigte Gutmenschenrede von Löw wieder etwas auf. D’Schland! […]

  27. […] dokumentiert im Blog von Jens Weinreich nachzulesen und sehr übersichtlich zusammengefasst bei allesaussersport. Ich kann nur allen empfehlen, sich diesen Fall mal in Ruhe komplett durchzulesen, denn es treibt […]

  28. Zwanziger ist Alice Cooper, Leute: No More Mr. Nice Guy. Ich glaub, das ist alles dem Karneval geschuldet, närrisch ist es allemal.

  29. […] +++ Kai Pahl auf allesaussersport: Befreit Theo Zwanziger! +++ […]

  30. […] ehemalige Regierungspräsident des Regierungsbezirkes Koblenz, unkluge Worte wählende, von falschen Männern beratene, irreführende falsche diffamierende Pressemitteilungen verantwortende, an Vergesslichkeit […]

  31. Jetzt hat sich auch die Süddeutsche Zeitung des Themas angenommen.
    http://www.sueddeutsche.de/sport/988/333841/text/

    Sehr zurückhaltend für ihre Verhältnisse, zumal Weinreich als Freier für sie schreibt. Mal hoffen, dass da noch was nachkommt. Kistner, übernehmen Sie!

  32. […] Langfassung ist unglaublich komplex, wer mag, kann sich aber unter anderem bei Jens Weinreich, dogfood, Oliver Fritsch, nochmal Oliver Fritsch, Stefan Niggemeier und den dort verlinkten Seiten […]

  33. […] nicht, wieviele tausende von Lesern sich auf Blogs wie diesem oder diesem oderdiesem oder diesem oder meinetwegen auch bei American Arenaeinen Eindruck von der Geschichte gemacht haben und […]

  34. http://www.ndr.de/zapp

    Zapp über das mediale Foul des Theo Zwanziger.

    Sendetermin
    Mittwoch, 23.00 – 23.30 Uhr

    Wiederholung
    NDR Fernsehen:
    Donnerstag auf Freitag zwischen 00:30 Uhr und 02:00

    3sat:
    Freitag, 17.15 Uhr

    EinsExtra:
    Mittwoch auf Donnerstag, 00.20 Uhr, 00.30 Uhr

    EinsFestival:
    Donnerstag auf Freitag, 17.45 Uhr, 22.15 Uhr, 04.00 Uhr
    Freitag auf Samstag, 03.30 Uhr

  35. […] zu schön einfach, die Standpunkte des DFB als herrschende Meinung zu vermitteln. Siehe auch dazu Befreit Theo Zwanziger! | allesaussersport und die Lüge des DFB | direkter-freistoss.de. […]