Der Rückrunden-Vorschauer: die wo Ambition > Platzierung (5)

Die Schreiber

  • Stefan – Vom Fanclub clubfans-united.de (Twitter: @clubfans_united) des 1.FC Nürnberg
  • Probek – Der Bayern München-Dauerkarteninhaber ist unter probek.net und @probek zu erreichen.
  • Catenaccio – Der Bayer Leverkusen-Sympathisant mit Blog Catenaccio und Twitter-Account @grupetto
  • Heinzkamke – Die Abteilung VfB Stuttgart mit dem Blog angedacht und Twitter @heinzkamke
  • Medispolis – Felix, mit seinen Sympathien irgendwo zwischen Bremen und Hannover pendelnd, im Blog Medien-Sport-Politik und via @medispolis
  • Nick – Der BVB-Fan führt das Blog Any Given Weekend
  • Milhouse – Im Herzen HSVer, per Wohnsitz Berliner: @thetruemilhouse
  • Dogfood – Gastgeber und Strippenzieher mit @dogfood und @aasport
  • Max/@GNetzer – Bloglos glücklich und zum Jahreswechsel von den 11 FREUNDE zu SPOX gewechselt – Transfersumme unbekannt. @GNetzer hat einen leichten Hang zum SC Freiburg
  • Enno – Macht aus Bielefeld u.a. das Hertha BSC-Gemeinschaftsblog Hertha-Blog und @EasyFunk
  • Kurtspaeter – Der Schalke 04-Fan führte einst ein eigenes Blog und hat als Gastautor Unterschlupf bei Herrn Wielands Königsblog gefunden

Teil fünf blickt auf die drei Teams, von denen minimum zwei sich qua Selbstverständnis auf Europapokal-Plätzen wähnen, während der dritte noch am Reißbrett an seine kommenden Weltherrschaft bastelt.

Die Rückrunden-Vorschau ist gemeinsam mit anderen (Blog-)Schreibern entstanden und die weiteren Teile werden im Laufe des Donnerstages und Freitages veröffentlicht.

VfL Wolfsburg in der Rückrunde

Wolfsburg – Ist der Klub zu klein für zwei Egos wie Dieter Hoeneß und Armin Veh?

Dogfood: Ja. Das System Hoeneß zeichnete sich in Berlin durch den Aufbau eines Hoeneß-Biotopes aus, mit Leuten aus seinem Umfeld und Trainern die wissen wo ihr Platz ist. Schon die strittige Grenzziehung der Kompetenzen zwischen Veh und Heldt in Stuttgart hat letztendlich zum Zerwürfnis geführt.

Max/@GNetzer: Absolut. Meiner Meinung nach wurde Veh auch nur deshalb noch nicht gefeuert, weil eine schnelle Trainerentlassung immer auch einen negativen Schein auf die Vereinsführung wirft. Spätestens nach der Saison wird es wohl vorbei sein mit Veh und Wolfsburg. Mit der Installation von Hoeneß wurde das Tischtuch mindestens angerissen, wenn nicht gar mehr… (Und ich bleibe dabei: Slomka kommt dann als Ersatz)

Kurtspaeter: Heißt dieser Ansatz, das Hoeness sich sein Grab in Berlin selber schaufelte, als er Favre holte?

Dogfood: Ich glaube nicht mit der konkreten Person Favre. Es war mehr die Konstellation: erfolgreicher Trainer, der im Laufe der Zeit selbstbewusst wurde und den Kader gestalten wollte. Die Leute die vom Hofstaat Hoeneß die Schnauze voll hatten, sahen dadurch in Preetz und Favre die Alternativen zu Hoeneß um ihn wegputschen zu können.

Wolfsburg – Wolfsburg ist es nach der Meisterschaft gelungen, die Mannschaft grosso modo zusammenzuhalten und nachzurüsten. Angesichts der eher negativen Hinrunde – werden die Wolfsburger in diesem Sommer Auflösungserscheinungen zeigen? Mit welcher Personalpolitik wird Hoeneß den Verein prägen?

Max/@GNetzer: Alex Alves, Marcelinho, Ali Daei und Wichniarek werden Wolfsburg ein Gesicht geben, das niemand sehen will – aber auch niemand vergessen kann.

Enno: Pantelic, Lima, Bobic // Deisler, Bastürk, Streit, Dardai // Friedrich, Simunic, van Burik // Kiraly

So sieht der neue VfL im Sommer aus. Mich beeindruckt jetzt schon, wie Dieter Hoeneß Sebastian Deisler zu einem Comeback überredet. Wahrscheinlich mit einem Scheck über 10 Millionen Mark. Und Lima wird Torschützenkönig. Ist ja klar.

Heinzkamke: Grundsätzlich bin ich zwar der Ansicht, dass Ali Daei vorzüglich zu Misimovic passen würde; ob letzterer allerdings Lust hat, nach dem Abgang von Dzeko in Wolfsburg zu bleiben und wieder um Platz 8 zu spielen, bezweifle ich. Da müsste Hoeneß schon für viel Aufbruchstimmung sorgen.

Andererseits halte ich es durchaus für möglich, dass sich Wolfsburg in der Rückrunde fängt, weil man hinten wieder stabiler wird, Grafite im ersten zweiten Spiel doppelt trifft und plötzlich wieder alles von selbst läuft. Ohne Zutun des Trainers, von dem man sich anschließend unter Krokodilstränen trennt.

Wolfsburg – Was ist die Ursache der Abwehrkrise der Wolfsburger? Fehlende Qualität oder Verunsicherung durch den Trainer?

Dogfood: Ein Satz der mich in meiner Einstellung zu Veh geprägt hat, ist das Zitat das Oliver Fritsch von einem VfB-Funktionäre über Veh gehört hat: Veh sei kein Trainer für den die Spieler die Steine aus dem Feuer holen würde. Genauso wirkt auch Veh und wirken die entscheidenden Spiele von Wolfsburg wie das Heimspiel gegen ManUtd. Dazu eine Ratlosigkeit bzgl. der Abwehrprobleme, die wie Unverständnis von Veh wirkt, warum die Schwachköpfe sein System nicht endlich verstehen. Gegen den BVB dann mit einem komplett neuen System (4-3-2-1) gepokert, schnell 0:2 hinten gelegen und nach zwanzig Minuten bereits zwei Spieler ausgewechselt. Damit Schwäche gezeigt und sich bei zwei Spielern verbrannt. Das muss nicht zwingend auf den KO-Schlag gegen Veh hinführen, aber zumindest wieder zum Zitat dass kein Spieler für Veh die Steiner aus dem Feuer holen würde…

Heinzkamke: Ich verstehe nach wie vor nicht, auf welcher Basis die Vereinsführung zu der Entscheidung kam, Armin Veh zum Alleinverantwortlichen zu machen. Er ist bestimmt kein schlechter Trainer; als Manager – in Stuttgart gilt noch immer Yildiray Bastürk, den er unbedingt wollte, als sein Königstransfer – scheint er nur bedingt geeignet, und in Summe ist er meines Erachtens einfach überfordert.

Medispolis: Was mir bei Wolfsburg in der Hinrunde aufgefallen ist, dass das gesamte Team unglaubliche Schwierigkeiten bei der Rückwärtsbewegung hat, wenn der Gegner schnelle Konter spielt oder Wolfsburg im Aufbauspiel den Ball verliert. Das wirkt immer total ungeordnet. Keine Ahnung, ob es damit zusammenhängt, dass die Grundordnung im Vergleich zur Meisterschaft sehr viel offensiver ist und die Wölfe sehr viel stärker – vor allem in den Heimspielen – das Spiel machen müssen. In der Meistersaison konnte man sich erstmal schön zurücklehnen und die Gegner dann selbst auskontern. Das kann das Team immer noch sehr viel besser, siehe zum Beispiel das Auswärtsspiel bei Werder. Oder Wolfsburgs Heimspiel gegen Nürnberg, wo man in der letzten Minute durch den Konter verloren hat.

Wolfsburg muss jetzt scheinbar die gestiegenen Erwartungen erfüllen und zuhause auf Sieg spielen und steht dann hinten total offen (was nicht heißt, dass man auch auf Sieg spielen kann und hinten noch drei Spieler zur Absicherung hat). Die Systemumstellungen, die Dogfood anspricht, tun ihr übriges dann dazu bei, dass die Rückwärtsbewegung nicht gerade grandios klappt.

Kurtspaeter: Oder, nur so als Gedankenansatz, der Wolfsburger “Absturz” liegt in der gleichen Tatsache begründet, wie der Berliner Absturz. Letztes Jahr mit einem Riesenlauf weit über den Verhältnissen gespielt und dieses Jahr das eigentliche Niveau wieder erreicht. Ergo wundern wir uns mehr über die Normalität denn über das Besondere.

1899 Hoffenheim in der Rückrunde

Hoffenheim – Der schnelle Konterfußball ist der Normalität gewichen mit mitunter sehr defensiver Ausrichtung. Verliert Hoffendem damit seine Identität oder gewinnt es an taktischer Variabilität?

Max/@GNetzer: Eigentlich könnte das dicht gestaffelte Defensivspiel Hoffenheim nützen – es gibt kaum eine andere Mannschaft, die so schnell und in allen Mannschaftsteilen umschaltet. Kaum ein Konter, bei dem sich nicht mindestens 2 bis 3 Anspielstationen bieten. Ich habe allerdings das Gefühl, dass sich die Spieler mit dieser taktisch klügeren, auf dem Feld aber mit weniger Spaß umsetzbaren Ausrichtung nicht so richtig anfreunden können. Was Hoffenheim in der Hinrunde teilweise gespielt hat, war schlicht lustlos. Und um auf die Frage zurück zu kommen: Ich wüsste nicht, welche Identität Hoffenheim verlieren sollte.

Enno: So ist es: Welche Identität sollten sie verlieren? Ein halbes Jahr Hau-Ruck-Fußball reicht noch nicht, um eine Identität aufzubauen, die man bspw. Werder Bremen nachsagt. Hoffenheim ist bisher nicht viel mehr als ein reicher Aufsteiger und Neuling in der Liga, der sich erst einmal orientieren muss. Gibt es eigentlich neben dem zeitlichen Zusammenhang des Hoffenheimer Doping-Skandals mit dem bis heute anhaltenden Leistungseinbruch in der Vorsaison auch noch einen kausalen Zusammenhang?

Heinzkamke: In der vergangenen Saison assozierte man mit Hoffenheim vielerorts Dietmar Hopp, die Traditionsfrage, Disziplinlosigkeiten und das offensive, attraktive Spiel. Ohne letzteres dürften die Sympathien nicht unbedingt zunehmen. Vor der Saison war ich überzeugt, dass man mit Simunic einen ganz wichtigen Transfer getätigt habe – dass indes ein fußballerischer Strategiewechsel damit einhergehen würde, hätte ich so nicht gedacht und halte es aus Zuschauersicht auch für bedauerlich. Ob ihnen der Erfolg recht gibt, bleibt abzuwarten – Max’ Hinweis auf die Lustlosigkeit ist nicht von der Hand zu weisen.

Catenaccio: Schon in der Rückrunde 08/09 wies RangNick, v.a. nach dem Ausfall Ibisevics darauf hin, dass die Taktik defensiver ausgerichtet werden müsste. Diese Saison ging es ebenfalls darum stabiler und variabler zu agieren. Ich sehe da eine Paralelle zu Leverkusen, die ebenfalls schönen Hurrafußball spielten und doch nichts gewannen am Ende. Als Spitzenteam musst du defenitiv auch hinten gut stehen. Die Ausnahmesaison von Grafite und Dzeko bei Wolfsburg und dem Meistertitel sehe ich mal als Ausnahme der Regel.

Hoffenheim – Hoffenheim ist das Team was bzgl. Qualität und Quantität am stärksten vom AfrikaCup betroffen ist: Obasi, zweitbester Stürmer und Vorsah, defensiver Mittelfeldmann. Und das mit einem Rückrundenauftaktprogramm gegen Bayern, Leverkusen und Schalke. Wie sehr wird das Hoffenheim nach hinten schmeißen?

Max/@GNetzer: Auf dem Papier ist das eine enorme Belastung für die TSG. Allerdings würde es mich sehr wundern, wenn RangNick die Winterpause (trotz seiner zeitweisen Abwesenheit) nicht dazu genutzt hätte, die Mannschaft auf eine Defensivordnung zu trimmen, mit der das kompensiert werden kann. Keine der genannten Mannschaften wird gerne gegen Hoffenheim spielen. Und gegen solche Gegner stellt sich das Problem der Motivation auch nicht. Siehe beispielsweise das Auftaktspiel der Saison gegen Bayern.

Werder Bremen in der Rückrunde

Werder Bremen – Wie zufrieden ist man in Bremen mit der Saison, nachdem man viele Lorbeeren geerntet hat, aber nur sieben Spiele gewonnen hat? Ich hatte das Gefühl, dass die Betroffenheit nach dem Spiel in Hamburg nicht nur wegen der Niederlage so groß war, sondern auch weil man realisierte, dass trotz dieser Hinrunde, man außerhalb der Europa-Plätze war.

Medispolis: Dein Eindruck nach dem Hamburg-Spiel ist eigentlich genau richtig beschrieben. Ich denke, bei Werder ist man insgesamt mit der Hinserie zufrieden. Man ist noch in allen Wettbewerben in guter Position. Was die Stimmung ein wenig getrübt hat, waren die eher schwachen Spiele zum Ende der Hinrunde. Beispielhaft die erste Hälfte in Hamburg, die ich fürchterlich schlecht fand. Auch das Auswärtsspiel in Köln hatte man sich sicherlich anders vorgestellt. Blöd für Werder eben auch: Man hat mit Schalke und dem HSV gegen zwei direkte Konkurrenten verloren und dabei relativ deutlich die Grenzen aufgezeigt bekommen. Ich will grundsätzlich nicht zu viel in Saisonverläufe hineininterpretieren, aber es passt ein wenig, dass Werders Formkurve nach unten ging, nachdem man überzeugend in Freiburg gewonnen hatte und plötzlich einige schon wieder von der Meisterschaft gesprochen haben. Davon ist man jetzt ein ganzes Stück entfernt.

Werder Bremen – Der Abgang von Diego wurde mit Marin und Özil kompensiert, weg von einem zentralen Zehner. Insbesondere gegen Ende der Hinrunde hatte ich aber in einigen Interviews den Eindruck, dass Schaaf einem zentralen Zehner noch nachtrauert. Das System ist bereits zur Raute zurückgekehrt. Ist Werder noch aktiv auf der Suche nach einem klassischen Mittelfeldregisseur und daher derzeit nur in einem Zwischenzustand?

Medispolis: Würde mich nicht wundern, wenn Werder im Offensivbereich was auf dem Transfermarkt tun würde. Oder anders formuliert: Nicht völlig auf Teufel komm raus, sondern es muss wieder passen. Bisher schwirtt ja nur ein Name immer wieder herum, nämlich Mario Mandzukic von Dinamo Zagreb, angeblich im Tausch für Moreno und Rosenberg. Würde ich persönlich gut finden, weil ich sowohl von Moreno als auch Rosenberg trotz langer Verletzung mehr erwartet habe. Aber bisher jetzt zu viele unbekannte Variablen im Spiel.

Gut, System ist sowas ähnliches wie eine Raute, aber wie ich finde nicht zu vergleichen mit letzter Saison. Meist ist das jetzt ehe ein fünfer Mittelfeld und nur noch eine Spitze und deutlich variabler angelegt. Özil tauscht mal mit Hunt die Seiten, man hat einen etwas offensiveren Part mit Borowski, eher etwas defensiver mit Frings und Daniel Jensen. Je nach Marins Position kann das 4-5-1 oder klassisch 4-4-2 werden. War letzte Saison nie so möglich. Bei allem Lob für die Leistungen von Özil darf man Hunt nicht vergessen, spielt eine tolle Hinrunde.

Werder Bremen – Zu Saisonbeginn hatte ich große Fragezeichen hinter Özil und Marin gesetzt, da beide den Sommer mit der U21-EM durchgespielt hatten (Marin wurde seltener eingesetzt, ist aber noch fragiler als Özil). Ich hab auf das Loch gewartet, aber beide haben eine gute Hinrunde absolviert. Reicht bei beiden die Kraft auch noch für die Rückrunde?

Medispolis: Habe so ein bisschen das blöde Gefühl, dass es nicht reichen könnte. Özil hatte schon zum Ende der Hinrunde einige sehr schwache Spiele, wo er müde wirkte. Ich kann mir bei Marin nicht vorstellen, dass er auf dem guten Niveau komplett die Saison durchspielt. Wäre auch nicht schlimm, wenn nicht. Dafür sind genug Alternativen im Mittelfeld.

Max/@GNetzer: Ich persönlich finde auch, dass gerade bei Özil sehr wohl Leistungsschwankungen zu sehen waren. Bei Marin sowieso (was bei ihm aber meiner Meinung nach auch an taktischer Unbedarftheit liegt – er wirkt manchmal etwas gehemmt aus Angst, seine Defensivaufgaben zu vernachlässigen). Aber Werder hat einfach diesen Claudio Pizarro – und der köpft das Ding nach Ecke/Freistoß einfach mal rein. Solange Pizarro weiter den “Türöffner” in schlechten Spielen mimt, hat Werder kein Problem. Wenn Pizarro allerdings fehlt und Özil einen schlechten Tag hat… nun ja, das hat man ja gegen Ende der Hinrunde gesehen.

Medispolis: Vielleicht nochmal kurz zu den Personalien im Mittelfeld. Ich denke, dass gerade bei Marin und Özil bei der Wiederholung der Hinrundenperformance ein kleines Fragezeichen steht. Aber wie gesagt, im Mittelfeld sehe ich die geringsten Probleme für Werder. Hunt, Jensen, Borowski, Frings, auch Bargfrede können das zusammen einigermaßen kompensieren. Sorgen bei Werder macht mir vor allem der Sturm. Pizarro kränkelt, Almeida und Rosenberg waren lange verletzt und haben längst noch nicht ihre Bestform erreicht, Moreno spielt zu wenig und hat seine Chancen bei bisherigen Einsätzen, vor allem in der Bundesliga, auch nur selten nutzen können.

Werder Bremen – Problembereich Angriff, wo Pizarro den Alleinunterhalter spielt. Ist da eine Lösung absehbar oder bleibt es weiterhin beim Flaschendrehen vor dem Spiel, ob nun Marin, Almeida oder Rosenberg an Pizarros Seite spielen?

Medispolis: Optimallösung wäre für mich, wenn man Mandzukic von Zagreb noch holen würde und dann wieder mit zwei Spitzen spielt, was in Konsequenz dann bedeuten würde, dass das Mittelfeldsystem wieder näher an der Raute orientiert ist. Finde ich erstmal nicht schlimm, solange Werder dafür im Sturm mehr Power bekommt und Pizarro auch entlastet wird.

Max/@GNetzer: In Spielen gegen spielschwächere Gegner: Marin und Pizarro. In Spielen gegen stärkere Gegner: Nur Pizarro oder mit Almeida als Backup. Auf Neuzugänge zu hoffen ist zwar das, was alle Fans tun – aber gerade in der Winterpause ist die Trefferquote der meisten Vereine verheerend. Wenn Pizarro aber fit bleibt, dürfte das nicht zum Problem werden.

Medispolis: Die wichtigste Frage scheint wirklich zu sein, ob Pizarro verletzungsfrei durch die Rückrunde kommt. Für den Auftakt in Frankfurt ist der Einsatz schon mal mehr als fraglich. Gut, ist scheinbar nicht wieder die langwierige Verletzung aus der Hinrunde, aber auch dort hatte seine Rückkehr ja viel länger gedauert als angenommen.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp