Hamburger SV – 1899 Hoffenheim, Bundesliga 2011/12, Spieltag 13

[19h36] Der HSV feierte den ersten Sieg unter Trainer Fink und den ersten Heimsieg sein Äonen (seit dem ersten Spiel von Oenning als offizieller Cheftrainer).

Finks größtes Verdienst ist es der Mannschaft wieder Leben eingehaucht zu haben. Das macht sich z.B. nicht in der Laufdistanz bemerkbar (109,04km vs 114,46 von Hoffenheim), aber in der Bereitschaft defensiv zu arbeiten und die Lücken nachzufüllen.…

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Bayern München – Borussia Dortmund, Bundesliga 2011/12, Spieltag 13

[20h29] Laufdistanz: 110,85km vs 121,41km zugunsten Dortmunds. Pässe: 568 zu 278.

[20h25] Endstand Bayern München – Borussia Dortmund 0:1 Da kam von den Bayern zu wenig nach vorne. Dabei war in der zweiten Halbzeit weniger der BVB-Abwehrriegel im Mittelfeld das Problem, sondern mit zunehmender Spielzeit die zahllosen Ballverluste und Fehlpässe im Angriffsdrittel. Dazu dann noch etwas BVB-Dusel bei den Abwehrsituationen im Strafraum.…

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Denver Broncos – NY Jets: nen Köttel hinterlassen

Ich habe mir das Spiel heute nacht auf DVD gebrannt und heute morgen im Büro angesehen und twitterte dann gegen Ende des dritten Viertels “Wieviele Knöpfe gibt es zur Selbstzerstörung? Ich weiß es nicht. Aber die Jets probieren zumindest viele aus“. Wenn jemand eine 140-Zeichen kompatible Spielzusammenfassung benötigt, dann bitte schön.

Ein anderer Vorschlag zur Spielbeschreibung wäre die Beschreibung von Mike Mayock/NFL Network gegen Ende des 4ten Viertels: “Just the most mind boggling, polarizing figure in football” bevor er in schallendes Gelächter ausbricht.

Und während jeder auf den Kollaps des Tim Tebow-Hypes wartet, erspielen sich die Denver Broncos eine Bilanz von 4-1 mit Tebow hinterm Center.

Guter Start der Broncos, die wie zum Hohn mit einem 28yds-Pass von Tebow aufwarten.…

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Screensport am Wochenende: Wolle Spitzenspiel?

Boing-Boing-Boing-Boing. Jemand Interesse an der Trampolin-WM? BBCi überträgt von heute bis Sonntag täglich mehrerer Stunden.…

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Nur Vitamin C für die WM 1982 und 86?

Die Le Monde hat heute nachmittag einen Artikel veröffentlicht, wonach einige Fußball-Spieler der algerischen WM-Mannschaft von 1982 und 1986 eine Verbindung zwischen der hohen Zahl an behinderten Kindern und der Einnahme von Präparaten während der damaligen WM-Vorbereitung sehen. Diese Fußballer sind nun an die Öffentlichkeit gegangen und verlangen eine Untersuchung.

Laut dem ehemalige Abwehrspieler Mohamed Chaib, Vater von gleich drei behinderten Kindern, haben nicht weniger als sieben ehemalige Nationalspieler behinderte Kinder bekommen (Djamel Menad, Kaci Said, Tej Bensaloua, Mehdi Cerbah, Mohamed Chaïb, Abdelkader Tlemçani, Salah Larbès). Der ehemalige Mittelfeldspieler Kaci Said: “Ich sage nicht das wir die Laborratten von russischen Ärzten gewesen sind und das wir Doping eingenommen haben. Aber solange es keine Untersuchung gibt, bleiben Zweifel.“.

Andere Mitspieler wie Ali Fergani, bestreiten den Zusammenhang und sprechen davon keine Präparate außer Vitamin C eingenommen zu haben und hält die Zahl von 7 betroffenen Spielern angesichts der Zahl der damals eingesetzten Spielern (ca 50 bis 60 Spieler über sechs Jahre hinweg) für nicht sehr hoch.…

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