Gestatten: Sumi, Quatchi und Miga

Gestern wurden die Maskottchen der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver vorgestellt und sie sind – mit Verlaub – das charmanteste was man seit geraumer Zeit in diesem Bereich gesehen hat.

In den Illustrationen steckt japanischer Einfluß, während der Background – die regionale, indianische Sagenwelt – eher an Lillehammer erinnert.

Sumi ist ein Tier-Geist (“animal spirit”) mit der Kappe eines Orca-Wals, den Flügeln eines Donnervogels und den pelzigen Beinen eines Schwarzbärs. Sumi wird vorzugsweise als Maskottchen für die Paralympics benützt.

Der (die?) große schüchterne Quatchi ist ein “Sasquatch”, eine Sagengestalt der Indianer, der/die gerne Eishockeytorwart werden möchte (was vermutlich nicht ganz so sagen-konform ist)

Die (der? das?) kleine energische Miga ist ein Seebär (? “sea bear”?) der Snowboard fährt und soll an indianische Legenden erinnern, nach denen Orca-Wale am Strand zu Bären werden.…

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