NFL Shots vor Week 16

Das heutige Spiel der 13-1-Indianapolis Colts gegen Seattle Seahawks (22h NASN + PREM) wird durch den Selbstmord des ältesten Sohns von Colts-Headcoach Tony Dungy überschatten. Der 18jährige James Dungy, eines von fünf Dungy-Kindern, wurde am Donnerstag von seiner Freundin tot aufgefunden. Die genaue Todesursache wurde noch nicht bekanntgegeben, aber eine erste obduktion schließt einen unnatürlichen Tod aus.

Zeitungen berichten dass James Dungy bereits Ende Oktober einen Selbstmordversuch mit Tabletten versucht haben soll, ehe er sich selbst der Polizei stellte und als depressiv bezeichnete.

Tony Dungy ist nach Hause nach Tampa/Florida geflogen. Assistant Head Coach Jim Caldwell übernimmt unterdessen die Leitung des Teams.

Dungy ist ein sympathischer, intelligenter, introvertierte Mann, deswegen ist es nicht leicht sich vorzustellen, dass er so einfach in 1-2 Wochen den tod ausknipsen kann und sich wieder an der Seitenlinie hinstellt.…

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T+3: die härteren Bandagen von PREMIERE

Nach außen hin versucht PREMIEREs Georg Kofler die Schlappe in Sachen Bundesliga-Rechte gelassen hinzunehmen. Nur ab und zu blitzt zwischen der Fassade immer wieder auf, dass der Mann ziemlich angefressen ist, wenn er etwas ARENA als “Regionalligisten” bezeichnet. Auch das Interview am Donnerstag mit der Telebörse auf n-tv führte er mit starrem Gesicht und keinem Ausblick auf einen “Plan B”. Und es kam die erste Drohung: wer an PREMIERE-Kunden ran will, kommt an PREMIERE nicht vorbei.

In einem Interview mit der FAZ wiederholt Kofler die Drohung:

FAZ: Die Kunden sind vielleicht schnell weg. Unity sagt, ein Anruf genügt, und der Premiere-Decoder ist auf den neuen Bezahlfernsehanbieter umgepolt.

Kofler: Solche Behauptungen zeugen von mangelndem Detailwissen. Im Kabelnetz von Unity gibt es zur Zeit fast nur Premiere-Decoder.

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