CHL v3.0 – mehr als ein juristische Abwehrmaßnahme?

Huch? Wo kommt denn die auf einmal her? Die Champions Hockey League ist plötzlich wieder aus den Löchern gekrochen.

Die Eishockey-Champions League wurde 2008 von der IIHF mit Gazprom-Geldern als Drei-Jahres-Plan aus dem Boden gestampft und erfuhr nach dem Rückzug der Gazprom im Sommer 2009 ein vorzeitiges Ableben.

Die europäischen Teams waren sauer, denn sie hatten schon Vorbereitungen für die zweite CHL-Saison unternommen. Einige Teams drohten mit Rechtsschritten – als die IIHF im Herbst 2009 ankündigte für die 10/11er-Saison mit neuem Konzept an den Start zu gehen, inklusive Entschädigungszahlungen für die betroffenen Teams (siehe Kommentar von Berni). Doch nach nur einen Monat schmiss das Marketingunternehmen hinter der CHL den Brocken hin und im März 2010 gab auch die IIHF offiziell bekannt, dass sie ihre Versuche zur Etablierung der CHL gestoppt habe, da selbst der neue Partner Infront keine Sponsoren gefunden habe.…

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Screensport Zwo: was vom Donnerstag übrig blieb

Bundesliga – Der Journalist Nick Harris hat eine Bestandsaufnahme in Sachen Bundesliga geschrieben. Für den Independent sprach er mit Wolfsburg Steve McClaren über seine ersten Eindrücke zur Bundesliga: “‘In Germany, every game has the feel of a cup final,’ says McClaren”

“Every stadium you go, the atmosphere is fantastic,” he said. “The Germans love their football and they love being successful and their league is growing [in popularity].

“My first impressions are that it’s a very tough league, very competitive every week, a little like the Premier League. To win in the Bundesliga today, just like winning in the Premier League, takes so much effort, so much focus, so much concentration. When you win in any week, it feels like a cup final, and that’s how it is here.”

Wolfsburg lost his first match 2-1 (last-minute), then lost 4-3 after being 3-0 up (to Mainz), then lost on Saturday.

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