Screensport am Donnerstag: 12 Stunden, 32 Mannschaften, 16 Spiele

So, das ist heute etwas später geworden. Wolf schreiben und so…

Zuerst einige Zeilen Geschreibsel um Screensport heute nicht monothematisch werden zu lassen: Zwei UEFAcup-Spiele am Abend bei BÄH, u.a. mit Paris St.Germain die in der Ligue 1 immer tiefer in die Scheiße rutschen, trotz Verpflichtung von Paul Le Guen und dort nun bereits zwei Punkte unterm Strich sind! In der Nacht geht die F1-Saison mit dem Freien Training los. Keine Ahnung ob ich nochwas dazu schreiben werde, da ich mit March Madness und der Wochenendausgabe von Screensport alle Tasten voll zu tun habe. Danke, das wars, wir können und dann heute wichtigerem widmen. Ich bitte zum Tanz, zum Big Dance

March Madness, Round 1, Day 1

Faszination

Endlich.…

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Countdown zur Selection Show

[00h01] Wenn man sich das erste Echo in den Blogs ansieht, fällt das Urteil eindeutig aus: mal wieder – logisch – umstrittene Entscheidungen.

Geschockt zeigt man sich über die Teilnahme von Arkansas und Stanford, während Drexel, Syracuse und Florida State reingemusst hätten.

Beim Seeding wird vorallem die hohe Platzierung von Butler (#5/Midwest) und Purdue (#9/Midwest) kritisiert.

[23h49] Der Chairman des Komitees sagt gerade in einem Interview, dass Kansas von #1-Seed gefallen wäre, wenn sie das Finale gegen Texas verloren hätten. Stattdessen wäre UCLA an #1 gesetzt worden (beide sind in der West Region drin, so dass ein Austausch problemlos passiert wäre, aber für UCLA eine Reise nach Chicago bedeutet hätte und Kansas hätte nach Sacramento gemusst)

[23h41] Es drohen in der zweiten Runde einige fette Spiele: USC gegen Texas in der East Region.…

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March Madness 2007: T minus 1

Knapp 32 Stunden bis die 65 Mannschaften des Teilnehmerfeldes für die College Basketball-Playoffs publiziert werden.

Die Ergebnisse der letzten Tage:

SEC

Während die Frühspiele durch “Underdog-Siege” und enge Ergebnisse bzw. Overtime schon eine erste Vorahnung vom March Madness-Wahnsinn aufkommen ließen, sahen die beiden späten Viertefinals einseitige Spiele die schon zur Halbzeit entschieden waren.

Im ersten Spätspiel setzte sich #6 Florida Gators mit 74:57 gegen die Georgia Bulldogs durch. Mit dieser Klatsche dürften die Bulldogs ihre Hoffnungen auf die March Madness wohl ad acta legen. Nach diversen Niederlagen in den letzten Spielen zeigten die Gators wieder dass sie aus Championship-Material geschnitzt sind. Die Gators-Defense plus eine hilflose Bulldogs-Offense die schlechte Würfe nahmen, machten aus dem Spiel eine langweilige Geschichte.

Etwas spannender war der Sieg der Ole Miss Rebels gegen die LSU Tigers 80:60 weil ich fassungslos auf die Performance von LSU starrte.…

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