Eine Runde Afrika

Die erste Runde im Afrika-Cup ist absolviert, alle Manschaften haben nun das Leder getreten.

Die Spiele stehen auf mittelmäßigen Niveau. Der Trend der “Europäisierung” setzt sich weiter fort, allerdings mit eher bescheidenen Resultaten, was die Theorie von mir und Michel Platini unterstreichen würde, das Afrikas Fußball nur dann erfolgreich ist, wenn sie sich ihrer Wurzeln besinnen.

Kein einziger Favorit vermochte zu überzeugen.
Tunesien spielte im Eröffnungsspiel ein wackeliges 2:1 gegen Ruanda heraus. Ruanda war eigentlich nicht wirklich gefährlich, aber als ihnen nach 32 Minuten durch einen schönen Freistoß der Ausgleich gelang, kam Tunesien ganz schwer ins Straucheln. Ruanda spielte plötzlich eine Viertelstunde lang Forechecking, provozierte 1:1-Situationen, versuchte sich an vermeidlich vergebliche Dribblings und brachte die Nordafrikaner damit schwer in Verlegenheit.

Senegals 0:0 gegen Burkina Faso kam ebenso uninspiriert wie Kameruns 1:1 gegen Algerien.…

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14 von 15

Am Montag Byron Scott, nun Jim O’Brien. Anders als Scott, ist der Coach der Boston Celtics von sich aus zurückgetreten, wg. Meinungsverschiedenheiten mit dem “Manager” (oder “Director of basketball operations” wie es offiziell heißt) Danny Ainge.

Bis zum Rest der Saison wird Assistent John Carroll den headcoach-Posten übernehmen.

Damit haben seit Ende der letzten Saison 14 von 15 Teams der Eastern Conference, darunter alle sieben Teams der Atlantic Division mit Boston, ihren Trainer gewechselt.

Randnotiz: Ich habe nun das Spiel Mavs gegen Spurs gesehen. Nach einem wilden, wilden 3Punkte-Wurf-Shootout in der zweiten Halbzeit, von den Mavs gewonnen.

Die Mavs sind mit den Timberwolves das Team der Stunde, mit 9-1 Siegen aus den letzten 10 Spielen (9 Siege in Folge).…

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