Screensport am Mittwoch: Rückkehr des Drogbas, Weggang des Jols

Something completely different

“Bei “netzpolitik.org” ist das Problem, dass wir die Formel gefunden haben, wie Flattr am besten funktioniert, aber wir wollen sie nicht anwenden […]. Bei uns funktioniert Flattr am besten, wenn man einen klaren Gegner hat, wenn man stark polemisiert und Flattr dann als eine Art “Gefälltbutton” einsetzt. Bei den Artikeln, für die man eigentlich keine Zeit oder Recherche braucht, nur einen dummen Politiker, der einen blöden Spruch zum Internet sagt, da kommt die meiste Kohle über Flattr rein. Wenn man sich aber in den Bundestag setzt, komplett eine Anhörung verfolgt und einen umfangreichen Artikel veröffentlicht, hat man teilweise keine Kommentare und teilweise auch keine Flattrs. Die Nutzerwelt sollte sich nicht beschweren, wenn überall nur Polemiken zu finden sind, denn das wird letztendlich geklickt oder geflattred.

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