Jahreswechsel heißt dieses Jahr in der NFL auch Trainerwechsel. Der überraschendste Trainerwechsel ist die Entlassung von Denver Broncos Mike Shanahan nach 14 Jahren. In sich durchaus logisch und verargumentierbar, war Shanahans Name in der Gerüchteküche in den letzten Tagen nie genannt worden. Wie überraschend die Entlassung kam, macht auch deutlich, dass Shanahan gestern um 14h Ortszeit entlassen wurde, er sich aber am Morgen noch hat über das 2009er Salary Cap informieren lassen.
Die Broncos stagnierten seit drei Jahren (9-7, 7-9, 8-8) und kamen trotz einer schwachen Division (KC und Oakland sind derzeit keine Gegner) nicht in die Playoffs. Zumindest diese Saison hätte Shanahan durchaus Argumente gehabt. 16 Spieler stehen auf der IRL, darunter 7 Running Backs. Vielleicht hat den Verantwortlichen die Nicht-Entwicklung von QB Jay Cutler Sorgen gemacht, der ebenso wie das gesamte Team seit 3 Jahren stagniert. Das QB-Rating seit 2005: 88,5, 88,1, 86,0. In dem Maße wie er mehr TDs wirf, wirft er auch mehr INTs.
Die 3 vergebenen “Matchbälle” für den Einzug in die Playoffs, dürften der Broncos-Karriere Shanahans den Rest gegeben haben.
Dit’n’Dat
Rudi Michel ist am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben. Ich zitiere aus dugehstniemalsallein.de den Spielmacher, weil es mir genauso ging und es auch das erste war, woran ich denken musste, als gestern die Todesnachricht veröffentlich wurde:
Ich selbst kann mich an seine Liveübertragungen nicht mehr erinnern, habe aber als Kind oft genug zwischen den Männern in meiner Familie gesessen, wenn über Heribert Faßbender oder Gerd Rubenbauer gelästert wurde: “Das waren noch Zeiten, als Rudi Michel kommentiert hat.”
Dort gibt es auch ein YouTube-Video das einen Eindruck der Kommentierung von Rudi Michel verschafft. Typisch für die 60er und 70er Jahre: eine eher frugale Begleitung des Geschehens auf dem Fußballplatz.
Gestern wurde offiziell gemacht, was seit geraumer Zeit spekuliert wurde. Die NFL wird ihr “All Star Game”, den Pro Bowl, nun vorverlegen, auf das Wochenende vor dem Super Bowl. Als Broadcaster wurde für 2010 ESPN ausgewählt, in Abweichung der aktuellen TV-Verträge, die eigentlich vorsehen, dass der jeweilige Super Bowl-Broadcaster auch die Pro Bowl übertragen (2010 CBS). Austragungsort wird 2010 Miami sein, womit man auch den ewigen (seit den 80er Jahren) Austragungsort Hawaii verlässt. Die Vorverlegung dürfte auch als Konsequenz haben, das keine Spieler der beiden Super Bowl-Teilnehmer am Pro Bowl teilnehmen werden.
Bei FIVE kehrt nächste Woche die NHL zurück auf dem Sendeplan. Das heißt dass die Übertragungen von NBA und NHL vermutlich erst zum Saisonende im Sommer eingestellt werden.
Mark Cuban hat in seinem Blog einen interessanten Vorschlag gemacht, um auf die Zeitungskrise in den USA zu reagieren. In den USA kollabiert gerade der eh schon angeschlagene Zeitungsmarkt. Die NY Times hat Liquiditätsprobleme und versucht gerade Assets wie die Anteile an den Red Sox oder das Verlagsgebäude zu verkaufen. In Detroit überlegen Zeitungen an einigen Tagen in der Woche ihre Auslieferung an Abonnenten zu stoppen. Andere Tageszeitungen gehen auf Wochenrythmus über oder werden online only. In Deutschland bzw. Europa steht die Mecom-Gruppe von Montgomery kurz vor dem Aus (Hamburger Morgenpost, Berliner Zeitung).
Viele sehen die mögliche Rettung der Zeitungen in einen Ausbau der lokalen Berichterstattung, die derzeit kaum im Internet verbreitet ist (worüber man durchaus streiten kann, denn es gibt diverse Leser-Forschungen u.a. mit dem sogenannten “Leser-Stift” wonach viele Leser z.B. den Lokalsport ignorieren). Mark Cuban schlägt in “Why pro sports need newspapers” in die gleiche Kerbe.
Bottom line is that despite the huge volume of sports coverage, the local coverage of teams for the most part sucks. There is little depth and certainly not the consistent coverage of a newspaper with a team beatwriter or 2. Thats a bad scenario for sports leagues. Teams in every league need as much local coverage as we can get. The more stories that are written by sportswriters and columnists, the more opportunities for fans to connect and stay connected to our teams […]
The newspapers reach our hardest to connect to customers, the casual fan […] More importantly, from a business perspective, because their customer base skews older, they dont use the net as a primary source of data, they have more disposable income to buy tickets and merchandise for themselves, their businesses and their families.
Gleichzeitig stellt Cuban fest, dass Zeitungen immer irrelevanter werden. Die jetzt durchgeführten Sparmaßnahmen und Kostenreduktionen haben negative Konsequenzen auf Umfang und Inhalte der Zeitungen, was zu weiteren Verlust an Lesern führt. Ein Teufelskreis. Cubans Vorschlag was Sportfranchises tun sollen:
In the technology business, when a company wants its retail products to get visibility and sales among shoppers, its not unusual for the vendor to pay for a salesrep to be on the retailers salesfloor exclusively selling and promoting their products. When a vendor wants to get shelf space in other retail environments, it buys endcaps. Often through softmoney which are in the form of rebates to the retailer. Its time for the pro sports leagues to take a page from that playbook and expand our newspaper shelfspace.
My suggestion to the powers that be in the leagues I have spoken to is to have the leagues work together and create a “beatwriter co-operativeâ€. We need to create a company that funds, depending on the size of the market and number of teams, 2 or more writers per market, to cover our teams in depth. The writers would cover multiple teams and multiple sports. They will report to the newspapers where the articles will be placed, who will have complete editorial control. In exchange, the newspapers will provide a minimum of a full page on a daily basis in season, and some lesser amount out of season. That the coverage will include game reporting that is of far more depth than is currently in place, along with a minimum number of feature articles each week in and out of season. And most importantly, these articles will be exclusive to print subscribers. They can do all the ad supported short summaries online and minute by minute blog posts and tweets they would like. To make this work, print editions and subscriber only online sites have to become the defacto destinations for in depth and unique coverage. They have to become the local version of ESPN.com’s for pay “ESPN Insiderâ€
Cubans Vorschlag: Sportligen und -Franchises sollen eine Art Agentur eröffnen und finanzieren, die regionale/lokale Artikel über Ligen und Teams in Zeitungen platzieren. Die Zeitungen bekommen diese Artikel zu einem günstigen Preis, müssen aber im Gegenzug eine gewissen Quantität und Qualität abnehmen. Sie bekommen diese Inhalte “Print-Exklusiv”. Die Inhalte würden nicht im internet veröffentlicht werden.
The math is pretty simple and straight forward. If there are 32 top markets, with an average of 3 teams, thats 96 teams. If you need an average of 3 writers per market, thats about 100 writers. Pay them 65k per year, plus 10k in benefits, and thats 75k per team per year. Index that by market size and team revenues, and that means the biggest market teams probably pay 150k per year, and the smallest markets pay 50k per team per year. Thats not far out of line with what you would pay to get an experienced sportswriter for your website, with a lot more payoff. For the newspapers, its a way to get employees off the books, retain good writers that have a history with the papers and teams, and actually improve their publications. For the price of 2 pages of newsprint a day.
Sportligen/-vereine sollen selber die Berichterstattung über sie finanzieren? Der Vorsitzende des DJV, Michael Konken, bekommt gerade einen Herzkasper. Ist Cuban von allen guten Geistern verlassen? Cuban: “I know this is in violation of all previous principles of editorial church and state“.
In Ansätzen ähnelt die Diskussion derjenige vom letzten Jahr, als die Pläne der DFL für ein Ligafernsehen bzw. die Inhalte der Bundesligaberichterstattung im Pay-TV von Sirius zugeliefert werden sollten. Es ist nahezu das gleiche Modell aus einem ähnlichen Motiv heraus. Damals ging es darum, dass kleinere Pay-TV-Anbieter nicht in eine Bundesliga-Redaktion investieren sollten, sondern sich die Inhalte einfach einkaufen könnten.
Ergo kann ich auch meine Argumente von damals wieder rausholen: wir erleben in weiten Teilen der Sportmedienlandschaft eh schon distanzlose, unkritische Berichterstattung. Wenn der Bayrischer Rundfunk im Blickpunkt Sport sich von Uli Hoeneß vorschreiben läßt, einen Ultra zu einer Diskussion über Hoeneß’ damaliger “Wutrede” gegen die Fans, wieder auszuladen, wenn sich im Deutschlandfunk Burkhard Hupe vom DFL-Präsidenten Reinhard Rauball mit “ich würde mir sehr wünschen, dass wir in einem Jahr hier wieder zusammensitzen” verabschiedet und BILD-Reporter kein Problem damit haben, sich von Trainern privat nach Hause einladen zu lassen, müssen wir dann noch ernsthaft darüber reden, dass Cubans Modell die journalistische Unabhängigkeit gefährdet? Warum muss darüber gestritten werden, das etwas nichtexistentes “gewahrt” werden soll? Welche Unabhängigkeit?
Insofern stehe ich solchen Modellen recht schmerzfrei gegenüber, solange transparent gemacht wird, wer wen wofür bezahlt. Und wenn es ein tragfähiges Modell ist, dass talentierten Schreibern den Lebensunterhalt bezahlt, halte ich es für eine gute Ergänzung. Der Rest obliegt der individuellen Medienkompetenz jedes Lesers, Hörers oder Zuschauers.
Bonus: ein Bericht des TIME Magazines über die Lage auf dem US-Zeitungsmarkt.
Spocht von heute
Jahreswechsel bedeutet in den USA auch, dass nun im College Basketball die zweite Stufe in der Saison gezündet wird: die Spiele innerhalb der eigenen Conference beginnen, ehe im März schließlich die Meisterschaften größtenteils in Conference-Playoffs entschieden werden.
Was nach den ersten zwei Monaten gesagt werden kann: die Dominanz von North Carolina in dieser Saison ist so furchterregend groß wie befürchtet. Ebenfalls wie erwartet: die Big East könnte die intensivste Conference der NCAA werden. Von Hause aus eh eine physische Conference, startet in der 16er-Liga der Spielbetrieb mit nicht weniger als sieben Teams die gerankt sind. Heute vormittag auf NASN: #2 Connecticut gegen #11 Georgetown. Am Nachmittag das Big East-Team Cincinnati bei den Memphis Tigers aus der Conference USA.
Am Donnerstag finden die NHL Winter Classics aus dem Wrigley Stadium statt, dort wo normalerweise die Cubs spielen. Fassungsvermögen bei Baseballspielen: 41.000 Zuschauer. Die NHL hat eine attraktive Begegnung ausgesucht, den der amtierende Meister Detroit kommt zu den Chicago Blackhawks, die zu den besseren Stories dieser Saison gehören. Sohnemann Rocky Wirtz tut weiterhin alles in seiner Macht stehende, um die Franchise nach dem Tod seines Vaters im September 2007, wieder gut und populär zu machen.
Bowl-ing for Screensport
20h: #18 Pittsburgh – #24 Oregon State – Es ist das Duell der gescheiterten NFL-Headcoaches. Headcoach Mike Riley kennen einige als eher dürftigen Headcoach bei den San Diego Chargers um die Jahrtausendwende herum, während Pittsburghs Dave “Pornoschnäuzer” Wannstedt in miami und Chicago gescheitert ist.
Beide Teams leben vom Laufspiel. Bei Oregon State ist es rund um Freshman RB Jacquizz Rodgers aufgebaut, der schon in der High School etliche Rekorde zertrümmerte. Ein Argument warum er zu Oregon State gegangen ist, war sein Bruder, WR James Rodgers (Sophomore). QB Lyle Moevao ist nur von begrenzter Konstanz. Bei Pittsburgh ist es RB #25 “Shady” McCoy, der letzte Saison als Freshman diverse Big East-Rookie-Rekorde bracht. RB McCoy trifft auf eine der besten Lauf-Defenses der PAC-10.
1h30 #14 Georgia Tech – LSU – Enttäuschende Saison für LSU (7-5, Conf:3-5) mit teilweise sehr hohen Niederlagen gegen Teams aus der SEC. Vor der Saison wurde der Mannschaft viel Potential auf den RB-, WR-, OL- und DL-Positionen zugeschrieben. Pustekuchen. Die ganze Saison war die Laufdefense ein Problem, zudem inkonstante Leistungen der drei QBs Lee, Hatch und Freshman Jefferson.
Das mit der Lauf-Defense könnte in der Partie zu einem Problem für LSU werden, denn mit Georgia Tech kommt das drittbeste Laufspiel des Landes. Georgia Tech-Headcoach Paul Johnson hat im ersten Jahr gleich seine Handschrift hinterlassen können und eine sehr lauflastige Offense etabliert, die teilweise mit drei Running Backs im Backfield arbeitet. Georgie Tech erzielt im Schnitt 282 Rushings Yds pro Spiel!
Do 13h: Vanderbilt – Boston College – SEC versus ACC, die zweite. Boston College mit guter Lauf-Defense und schlechter Lauf-Offense. Das legt viel Last auf die Schultern von Freshman-QB Dominique Davis, der zum dritten Mal Starter sein wird. Interessant wird es sein, wie BC-Headcoach Jeff Jagodzinski das Spiel anlegen wird. Denn Gegenüber Vanderbilt (mit einem lauen 6-6 in den Bowl gekommen) lebt von seiner Defense und diese Defense ist gut und aggressiv gegen den Pass, aber eher mau gegen den Lauf, so das Jagodzinski versucht sein könnte, das Spiel doch auf Lauf auszurichten.
Do 17h: Iowa – South Carolina – Eine dezent enttäuschende Saison für South Carolina und Ex-Washington Redskins-Coach Steve Spurrier. Die Defense ging mit 10 Rückkehrern an den Start, ließ es aber trotzdem an Dominanz missen. In den letzten zwei Spielen ließ man 87 Punkte zu. Noch problematischer war aber die Offense. Konsequenz: Ende November wurde der OL-Coach gefeuert und der Vertrag mit dem QB-Coach nicht verlängert. Das deutet die Problemzone an: keiner von den drei QBs Beecher, Smelley oder Garcia hat sich durchsetzen können und wurden kaum vor dem gegnerischen Pass Rush geschützt. Am zweiten Spieltag wurde Beecher gegen Smelley als Starter ausgetauscht. Am 6ten Spieltag wechselte Garcia vom Starter Smelley zum Starter Garcia, einem Freshman. Laufspiel zur Entlastung? Quasi nicht vorhanden.
Iowas Offense konzentriert sich auf RB Shonn Greene, der potentiell derzeit beste RB im College-Bereich. 12 Spiele in der Saison. 12mal über 100yds gelaufen. Dazu kommt ein immer besser werdender QB Ricky Stanzi, der die Offense nicht zu eindimensional werden lässt. Iowas Defense pflegt gegen den Lauf besser zu sein, aber pflückt viele INTs runter.
Do 22h30: #5 USC – #6 Penn State – Es ist das am meisten gehypte College Bowl-Spiel bei ESPN, aber ich bin mir nicht sicher ob es was taugen wird. Zum einen bin ich skeptisch was Penn State angeht, die mir überbewertet erscheinen. Zum anderen ist es der Heimvorteil von USC. USC neigt dazu in solchen Spitzenspielen die Gegner zuhause zu zerschreddern. Letztes Jahr gegen Illinois war die Partie bei 21:3 zur Halbzeit vorbei. Diese Saison wurde #5 Ohio State platt gemacht (35:5), Oregon zu klump gehauen (44:10), Arizona State und Washington “zu null” geschlagen, die Erzefeinde Cal 17:3 und UCLA 28:7 geschlagen und Notre Dame 38:3 nach Hause geschickt. Zuhause ist USC dominant. Für meinen Geschmack ist es eine schlechte Bowl-Ansetzung für USC, die mit #5 im Ranking unter Wert platziert sind.
ESPN hat schon angedeutet, dass man viel rund um die beiden Headcoaches machen wird. USCs Pete Caroll hat ähnlich wie Belichick in New England inzwischen eine kleine Dynastie gegründet und auf Seiten Penn States ist natürlich der 82jährige “Joe Pa” die Story. Joe Paterno ist seit 1950 Headcoach bei den Nitanny Lions. Deutscher Aspekt beim Spiel: ex-Rhein Fire-Headcoach Galen Hall ist der OffCoord bei Penn State.
Do/Fr 2h: #21 Virginia Tech – #12 Cincinnati – Es ist vermutlich die Bowl vor der FOX am meisten Angst hat. Es ist vom Standing der beiden Colleges eine grauenhaft unattraktive Ansetzung. Cincinnati ist auf #12 eine Überraschung, denn die Bearcats sind kein klassisches Football-Programm. In der Big East werden normalerweise andere Namen gehandelt.
Die QB-Position war bei den Bearcats in der Saison wackelig: QB Grutza brach sich im zweiten Spiel das Bein, QB Pike im vierten Spiel den Unterarm. Pike kehrte bereits vier Wochen später als Starter zurück. Möglicherweise zu früh, denn damals beklagte er sich über eine taube Hand und musste zur Halbzeit raus. Inzwischen ist Pike wieder gesund und er wird wohl starten. Die QB-Position ist bei den Bearcats deswegen heikel, weil Headcoach Brian Kelly mit einer relativ komplexen Spread-Offense und vielen No-Huddle-Drives spielt.
Die Hokies haben vier ihrer letzten fünf Bowl-Auftritte verloren, so dass sich Headcoach Frank Beamer in seinem 22ten Jahr bei Virginia Tech bemühen wird, diesmal in der Vorbereitung vieles richtig zu machen. Auf der QB-Position hat sich Beamer verzockt, als er QB Glennon zum Starter ernannte, aber diese Entscheidung sukzessive zurücknehmen musste. QB Taylor spielte bereits im 2ten Spiel alternierend mit Glennon, ehe er dann zum Starter ernannt wurde. Die blutleere Offense blieb aber trotzdem steter Kritikpunkt in der Öffentlichkeit und OffCoord. Bryan Stinespring dürfte heute um seinen Arbeitsplatz spielen. Angesichts der eher trüben QB-Position, wird Stinespring auf ein No-Risk-Spiel setzen und viel laufen lassen. Entscheidender wird sein, was die Hokies anstellen. Vorne ist man gut gegen den Lauf, die Secondary gehört aber auch zu den besseren im Lande.
Mittwoch, 31.12.2008
10h30 College Basketball, Big East: #2 UConn Huskies – #11 Georgetown Hoyas, NASN Tape
12h00 Spengler-Cup: Team Kanada – Dynamo Moskau, Finale, EUROSPORT 2 live
Kommentar: Gerd Leinauer + Sebastian Schwele
12h00 Wintersport, ARD + EUROSPORT live
ARD: Langlauf, Vierschanzentournee-Quali, Langlauf
EURO: 12h: Langlauf 15km/M, 13h45 Skispringen, 15h15 Langlauf 10km/F
12h30 College Basketball: Memphis Tigers – Cincinnati Bearcats, NASN Tape
14h30 NHL: Pittsburgh Penguins – Boston Bruins, NASN Tape
15h00 Rugby, Magners League: Cardiff Blues – Ospreys, BBC 2W live
16h30 NHL: Edmonton Oilers – Ottawa Senators, NASN Tape
20h00 College Football, Sun Bowl, NASN live
#18 Pittsburgh Panthers – #24 Oregon State Beavers
1h30 College Football, Chick-fil-A Bowl, NASN live
#14 Georgia Tech Yellow Jackets – LSU Tigers
Donnerstag, 1.1.2009
10h00 NHL: Minnesota Wild – San Jose Sharks, NASN Tape
13h00 College Football: Music City Bowl, NASN Tape
Vanderbilt Commodores – Boston College Eagles
13h30 Wintersport, ARD + EUROSPORT
ARD: 13h30 Neujahrsspringen aus Garmisch-Patenkirchen, anschl Langlauf.
EURO: 13h30 Skispringen, 15h30 Langlauf/Sprints
17h00 College Football: Outback Bowl, NASN live
Iowa Hawkeyes – South Carolina Gamecocks
18h15 Rugby, Magners League: Scarlets – Dragons, S4C live
20h30 NHL, Winter Classic: Chicago Blackhawks – Detroit Red Wings, NASN Tape
Whl: Fr 23h30
22h30 College Football: Rose Bowl, NASN live
#5 USC Trojans – #6 Penn State Nitanny Lions
2h00 College Football: Orange Bowl, NASN live
#21 Virginia Tech Hokies – #12 Cincinnati Bearcats
Whl: Fr 16h
Vorschau auf Freitag
13h00 College Football, Gator Bowl: Nebraska Cornhuskers – Clemson Tigers, NASN Tape
18h00 Parallelslalom aus Moskau, EUROSPORT live
19h30 DEL: Mannheim – Köln, #36, PREMIERE live
20h00 College Football, Cotton Bowl: #8 Texas Tech Red Raiders – Ole Miss Rebels, NASN live
20h30 Rugby, Top14: Bayonne – Castres, EUROSPORT 2 live
1h30 College Football, Sugar Bowl: #4 Alabama Crimson Tide – #7 Utah Utes, NASN live