Indy 500 2004 (no Spoiler)

Gestern fanden die Indy 500 statt. Sie begannen aufgrund Regens mit zwei Stunden Verspätung und wurden nach 29 Runden wieder unterbrochen. Nicht nur aufgrund Regens sondern, laut der amerikanischen Kommentatoren, auch wegen der Möglichkeit eines Unwetters oder gar Tornados. Unterstützt wurde die Aussage von Durchsagen die die Zuschauer auf den Rängen zum Verlassen aufforderten.

Wer später ab und zu auf PREMIERE reinzappte, sah dann auch nur eine Wiederholung des F1-Rennens vom Nachmittag. Zumindest ich ließ alle Hoffnung auf eine Fortsetzung noch am Sonntag fahren.

Ein Fehler. So gegen 23h fuhren sie wieder los. Das Rennen wurde dann in Runde 174 unter Gelb gesetzt und in Runde 180 ganz abgebrochen und gewertet. Also: nicht heute um 19h auf eine Fortsetzung warten, sondern die PREMIERE-Wiederholungen angucken.

Sieger verrate ich nicht.

Kamikaze? Racing!

Barrichello ist wieder empört. Während unserer brasilianischer Sonnenschein im Autoradio nach einem neuen Sender suchte, versuchte tatsächlich wieder jemand ihn zu überholen. Erst in Monaco, als jemand ihn jemand rechts überholte und nun ein Schlitzi aus der Kompaktwagenklasse.

Matter of fact: Sato hat so gebremst, dass er die Kurve ohne Ausritt bekommen hätte. Matter of fact: als Barrichello in die Kurve einlenkte, war Sato auf gleicher Höhe. Wie? Barrichello konnte mit so einem Manöver in der Kurve nicht rechnen? Werden jetzt Überholmanöver danach bewertet, wie wahrscheinlich sie sind? Dann können wir den Motorsport gleich einpacken und wieder Matchbox-Autos schieben gehen…

Was spricht eigentlich dagegen den etwas verpennten Barrichello mal abzustrafen?

Darüber darf dann auch wegen den nach dem Start optimistisch in das Fahrerfeld hineinrauschende Montoya gesprochen werden.

Neben den gesammelten 34 Rennrunden sämtlicher Mercedes-Motoren, das einzige Highlight in einem durchschnittlich spannenden, sprich: langweiligen, Formel-1-Rennen.

Unter Beobachtung: Sato. Holla, das zweite grandiose Rennwochenende abgeliefert, diesmal auf komplett anderen Streckentypus als Monaco.

Kann das sein das sowohl Haug als auch Ron Dennis bei den Interviews nach dem Rennen sehr viel Wasser in den Augen hatten?

BVB Sammerlos

Heute nachmittag um 14h46 ging es über den Ticker: der BVB und Matthias Sammer einigen sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung zum Ende des nächsten Monats.

Mit anderen Worten: Sammer wird nicht gefeuert. Ist es die Einsicht von Sammer oder eher ein Drängen auf einen Neuanfang in Stuttgart?

Der BVB will einen Nachfolger in der nächsten Woche präsentieren. Mal sehen ob die finanziell in die Vollen greifen und einen hochkarätigen Namen präsentieren (Hiddink?) oder zu einer Billiglösung greifen (Stevens? Röber?).

Motorsport-Wochenende 2

Das eigentliche Highlight ist aber heut, um 18h, Vorberichte ab 17h15, die Indy 500, DER Rennsportklassiker, die 88te Austragung. Man muss schon ein massiv fehlbekappter, alternder Rennsportler sein, um, wie “Striezel” Stuck, ernsthaft den artifiziellen GP von Europa ernsthaft dem legendären “Brickyard” zu bevorzugen.

Kommentatoren der PREMIERE-Übertragungen werden übrigens Jacques Schulz, dessen Indy500-Euphorie leider seine Expertise übertrifft, ergänzt mit Manfred Jahnke, der auf EUROSPORT jahrelang Co-Kommentator bei den CART-Rennen war, und bei dem es sich in Sachen Expertise und Euphorie genau umgekehrt verhält. Und beide werden vermutlich labern, was das Zeug hält.

Indianapolis 500 2004

Die Indy500 verlieren derzeit Jahr um Jahr an ihrem Renommée, angekratzt von nun fast ein Jahrzehnt andauernden Streit in der US-amerikanischen Open-Wheel-Szene, die dann in die Abspaltung der IRL (Indy-Racing-League) rund um Indy-Besitzer Tony George, von der etablierten CART-Serie führte.

Die IRL hat inzwischen geschafft, was keiner für möglich hielt und mittlerweile sich nicht nur etabliert, sondern die CART-Serie an die Wand gedrückt, an den Rand des Konkurz getrieben.

Viele, viele CART-Heroen findet man nun in der IRL und damit auch mit festen Plätzen bei den Indy500 wieder, dem Open-Wheel-Rennsport-Ereignis dem in den USA noch einige Aufmerksamkeit geschenkt wird, während der Rest gegen die NASCAR abstinkt. Keiner in den USA kennt IRL- oder CART-Fahrer.

Trotzdem: Indy500 könnte zum ersten Mal seit Jahrzehnten nicht ausverkauft sein. Trotzdem werden immer noch mehr als eine Viertelmillion Zuschauer es zur größten Ein-Tages-Sport-Veranstaltung machen.

Die Fernsehquoten werden aber nur noch halb so hoch sein, wie noch vor neun Jahren, im letzten Jahr vor der CART/IRL-Trennung.

Und die Qualifikation, die bei Indy traditionell eine Woche vorher, am “Bump day“, interessiert kaum noch, da Indy genügend Schwierigkeiten hat überhaupt 33 Fahrzeuge für das Starterfeld aufzutreiben.

Das Rennen

Eine wichtige Rolle könnte das Wetter spielen. Das Wetter ist instabil, jederzeit können Niederschläge und Gewitter niedergehen (Regenwahrscheinlichkeit: 60%). Da Ovalrennen prinzipiell nicht bei feuchter Fahrbahn stattfinden, könnte es heute ein sehr viel längerer Abend werden, als es die auf ursprünlich dreieinhalb Stunden angesetzte Veranstaltung zu werden versprach.

Möglicherweise wird das Rennen auf Montag, 19h deutscher Zeit verschoben.

Das Fahrerfeld

Das Fahrerfeld gilt, trotz zahlreicher Abstinenzen aus der CART, als das beste und ausgeglichenste seit Jahren.

(3 Fahrzeuge pro Startreihe)
Die Startaufstellung
1/ Buddy Rice [Nr.15] – Einziger US-Amerikaner in den ersten zwei Startreihen. Unauffäliger “Mit-Fahrer”. Ersatzmann für verletzten Kenny Brack. Fährt für Rahal/Letterman.
2/ Dan Wheldon [26] – Derzeit viel gehypter Brite, den Jenson Button schon als zukünftigen F1-Fahrer sieht. Derzeit Führender der IRL-Serie. Team Green, inzwischen von Andretti geführt.
3/ Dario Franchitti [27] – Schotte, bekannt aus der DTM. Ebenfalls Team Green.
4/ Bruno Junqueira [36] – Derzeit bester CART-Fahrer. Premiere für Newman-Haas-Team bei Indy, seit dem Split 1995.
5/ Tony Kanaan [11] – Mit schöner Regelmäßigkeit vorne dabei. Besitzt Honda-Power.
6/ Adrian Fernandez [5] – Teambesitzer, es heißt dass ihm das Führen des Teams zuviel Konzentration kostet um ein wirklich guter Spitzenfahrer zu sein

8/ Helio Castroneves [3] – “Spiderman”, weil er bei Siegen immer auf die Zäune klettert. Zweifacher Indy-Sieger (2001, 2002, 2003 zweiter). Fährt für Penske.

10/ Tomas Scheckter [4] – Ungestümer Sohn von F1-Legende Jody Scheckter
11/ Sam Hornish Jr [6] – Blutjunger (24 Jahre), aber erstaunlich kluger und kopflastiger Fahrer. Leidet unter dem Image nur Punktesammler (zweifacher IRL-Meister), aber kein Fahrer für “große” Siege zu sein. Gilt trotzdem als größte US-amerikanische Open-Wheel-Hoffnung. Fährt auch für Penske.

13/ Scott Dixon [1] – Ein Siegfahrer ohnes gleichen, forciert manchmal zuviel, kostete 2003 möglicherweise den Sieg in Indy.

17/ Al Unser Jr [20] – Yep, er fährt doch noch. Wahrscheinlich um seine Alimente und Schulden zahlen zu können. Hat bei Großereignissen seit Jahren das Pech an den Fersen heften. Zweifacher Indy-Sieger, aber seine besten Zeiten sind seit mehr als 10 Jahren vorbei.
18/ Robby Gordon [70] – Zum vierten Mal nimmt er die unglaubliche Anstrengung auf sich, erstmal die Indy 500 zu fahren, setzt sich dann in den Flieger und fährt dann 600 Meilen bei den NASCAR.
19/ Sarah Fisher [39] – Wg. fehlendem Chromosom immer noch eine Besonderheit im Fahrerfeld. Fährt zwar konstant und nicht schlecht mit, aber jede ihrer Aktion wird kritisch unter dem Aspekt “Frau am Steuer” beäugt und insbesondere die zahlreichen Latinos und Südstaaten-Machos sind sehr schnell mit Vorurteilen an der Hand, wenn Fisher in einem Rennunfall verwickelt wird.
20/ Scott Sharp [8]
21/ A.J. Foyt IV [14] – Setzt eine der so zahlreichen US-Rennsportfamilien fort, ohne an die Erfolge seines Großvaters anknüpfen zu können.
22/ Larry Foyt [41] – Genau. Ein Cousin.
23/ Bryan Herta [7] – Inzwischen lendenlahmer Fahrer, unvergessenes Opfer vom Corkscrew-Manöver Zanardis

28/ Buddy Lazier [91] – Letzter US-amerikanischer Indy500-Sieger (1996). Gerade noch so ins Feld gerutscht.

Die Taktik

Super-Speedway-Rennen haben ihre eigene Dynamik. Es ist nicht wesentlich permament vorne zu sein. Wichtig ist es nur “vorne mit dabei zu sein”. Und wenn das Rennen sich mit vielen Gelb-Phasen entwickelt, so kann es durchaussein, das man dank gegenläufiger Strategien, phasenweise 1-2 Runden Rückstand auf die Spitze haben kann, um dann am Ende doch noch mitmischen zu können.

Genau das wird das “Essential” sein: Überrundungen zu vermeiden.

Dieses Jahr werden neue 3,0Liter-Motoren in den Boliden sein. Diese Motoren sollen noch empfindlicher reagieren, wenn man das Momentum verliert. Das heißt es profitieren diejenigen die schnell durch das Fahrerfeld pflügen können und zügig Überrundungen absolvieren. Möglicherweise Vorteil für gefürchtete Fahrer mit Ellenbogen wie z.B. Scheckter.

Motorsport-Wochenende 1

Großer Motorsport-Sonntag heute. Neben dem gewohnten Formel-1-Wochenende, das möglicherweise durch ein spärlich betankten Michael Schumacher und forschen BAR-Fahrzeugen überdurchschnittlich viel Spannung bringen könnte, gibt es heute noch zwei weitere Events, auf die ich hinweisen möchte:

Formel 3 Euro Series aus Pau, Südfrankreich (PREMIERE, Aufzeichnung ab 16h30)

Der Clou an Pau: es wird zwar nicht sehr viele (um nicht zu sagen: keine) Überholmanöver geben, aber die Strecke ist einzigartig. Mitten in einer alten mittelgroßen französischen Stadt gelegen. Pau liegt in den Pyrenäen, ein Steinwurf von der spanischen Grenze entfernt. Für die Strecke werden einfach die normalen Straßen genommen. Es geht, da bergig, durchaus rauf und runter.

Ein völlig einzigartiger Stadtkurs, quasi der Gegenentwurf zum glamourösen Monaco.

NBA-Playoffs 2004: Lakers – T’Wolves-Serie

In den letzten Tagen konnte ich mit den Spielen 4 und 5 wieder auf die Serie eingrooven.

Die Lakers haben Spiel 4 mit einer beängstigenden Leichtigkeit gewonnen (92:85). Es wurde gescherzt, es wurde gelacht. Die Lakers wurden nie wirklich gefordert, die T’Wolves waren kaum an der Freiwurflinie zu sehen, nahmen die Beckenbauer’schen Kategoriesierung von “Basketball als körperloses Spiel” ernst.

Es lag nicht ein Hauch von Brisanz, Spannung oder Aggression im Spiel.

41 zu 52 Rebounds machten deutlich wo die Dominanz unterm Brett waren, verdeutlichten dass Minnesota den Lo-Post-Bereich mied wie die Pest.

Die Serie schien mit Spiel fünf in Minneapolis-St.Paul einem frühen und ruhigen Ende entgegenzuschippern.

Spiel 5 setzte sich dort fort, wo Spiel 4 aufhörte. Unterkühlte Lakers dominierten die erste Halbzeit. Erst eine Serie kurz vor Ende des 2ten Viertels ließ die T’Wolves die Führung übernehmen. 46:40 zur Halbzeit, aber es schien mehr ein “Laissez-faire” von den Lakers, als Ergebnis wölfischen Powerplays zu sein.

Minnesota zeigte Null Selbstbewusstsein.

Das dritte Viertel brachte aber die Wende und könnte vielleicht die gesamte Serie drehen.

Minnesota gelang es endlich einige Faktoren zu ihren Gunsten zu wenden:

Die seit Tagen abgelassene Rhetorik gegen die Schiedsrichter, die zuwenig Fouls gegen die Lakers-Stars pfeiffen würden (namentlich Shaq und Malone). Im dritten Viertel wurde plötzlich gegen Malone, Bryant, Fisher und Fox einiges mehr abgepfiffen. Plötzlich wurde “3-seconds-violation” gegeben, plötzlich wurde der abstandhaltende Arm von Malone abgepfiffen.

“Do the Byrant“. Die Lakers werden von der einen Sekunde auf die andere ein eindimensionales Team, wenn Bryant die Zügel an sich reißt und meint mit purem Egoismus im Alleingang das Team zu führen. Ausgelöst durch ein Foul an — ich meine Hassell. Das nahm Bryant persönlich und begann Vendetta zu führen “Jetzt zeige ich es euch”. Tatsächlich verhaspelte er sich in Solis, nahm unmögliche Würfe und grub die Lakers in ein tiefes Loch ein.

Die Timberwolves begannen endlich die geforderte Aggressivität zu zeigen und erhöhten so nicht nur das eigene Foul-Konto sondern trieben auch die Lakers in die Enge. Plötzlich gab es Mismatches und Fisher bekam es plötzlich mit großen Gegenspielern zu tun und Malone plötzlich mit flinken, wendigen.

Am Ende des Tages sprang ein Sieg gegen die Lakers heraus, man verkürzt auf 2-3 in der Serie.

Ist das bereits die Wende in der Serie? Ist man in der Lage sich am Montag in LA den heimvorteil wieder zurückzuholen?

Was bedenklich stimmen sollte, ist das immer noch mangelnde Selbstbewusstsein, was auch von Coach Flip Saunders ausgestrahlt wird.

Ein Paradebeispiel war der Beginn des vierten Viertels, als man auf vierzehn Punkte Distanz wegziehen konnte. Anstatt nun Rückgrat zu zeigen, machte Saunders den Flattermann und tat alles um um Gottes willen die Lakers nicht in einen Lauf kommen zu lassen. Nach jedem Lakers-Korb, im dreissig Sekunden-Rhythmus, liess Saunders eine Auszeit nehmen, wechselte aus.

Statt aus eigener Stärke heraus zu agieren, reagierte er nur auf des Gegners Stärke. So spielt kein Champion.

Die nächsten Übertragungen

Mo/Di 3h00: Spiel 6: Lakers – T’Wolves
Di/Mi 2h00: Spiel 6: Detroit – Indiana

Formel-1 Quali-Unsinn geht weiter

Heute wurde bekannt dass die Teamchefs sich in Grundzügen auf ein neues Qualifikationssystem geeinigt hat, gültig möglicherweise ab Silverstone (11ter Juli).

Das System weicht von allen drei Vorschlägen Ecclestones ab.

20 Minuten Quali-Session, 20 Minuten Pause, 20 Minuten Quali-Session 2. Innerhalb jeder Session müssen die Piloten jeweils 6 Runden absolvieren. Die beiden besten Zeiten der Sessions werden addiert.

Unklar ist noch wieviel Benzin in der zweiten Session mitgenommen werden darf, bzw. ob nach der 2ten Session nachgetankt werden darf.

Ich mag diesen Modus überhaupt nicht. Nicht nur dass es in dem jeweiligen 20minütigen Getümmel unmöglich sein wird, sich jeweils den auf schnellste Runde befindlichen Fahrer zu konzentrieren, in der zweiten Session muss man dann auch noch auf die Tausendstel Sekunde genau, die Zeit der ersten Session parat haben.

Das führt letztendlich dazu, das man zwar Sektorenzwischenzeiten hat, aber dadurch nicht ableiten kann, wo im Gesamtklassement der Fahrer landet.

Von Änderung zu Änderung wird der Quali-Modus immer komplizierter. Wenn es so weitergeht, brauchen wir nächstes Jahr einen Rechenschieber…

Reimann, raus Mann.

Willi Reimann, Trainer von Eintracht Frankfurt, ist nur noch Ex-Trainer von Eintracht Frankfurt. Er wurde heute mittag in Abwesenheit gefeuert.

Damit ist der immer stärker werdenden Entfremdung zwischen Reimann und dem Club ein Schlußpunkt gesetzt worde. Bezeichnenderweise flog Reimann nach dem Spiel beim HSV nicht mit der Mannschaft zurück, sondern in den Urlaub. Die FR kolportiert das intern kursierende Schimpfwort vom “Sozial-Autisten”.

Das Zillionste mal, das Reinmann über seine spröde Art stolpert.

Road to EM (TV)

Es ist knapp zwei Wochen hin bis zur Eröffnung der EM, aber langsam groovt sich ganz Europa mit Testspielen u.ä. auf das Ereignis ein. Hier ein Überblick über Dinge die anstehen:

U21 – EM

Eine gute und schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: die U21-EM wird von SAT.1 übertragen. Die schlechte Nachricht: die U21-EM wird von SAT.1 übertragen.

Das heißt zwar, dass die deutschen Spiele (am Freitag, 18h D – CH, Sonntag, 18h D-SWE, Mittwoch, 18h D – POR) alle prominent übertragen werden, aber das bedeutet leider auch das von den anderen neun Spielen nix zu sehen ist, obwohl die SAT.1-Senderfamilie inzwischen siebenundzwanzig Programme besitzt.

Testspiele Deutschland

Heute gegen Malta (20h30, ARD), Mittwoch gegen die Schweiz (2.6., 20h45, ZDF) und Sonntag in einer Woche gegen Ungarn (6.6., 19h, ARD)

Testspiele England

England – Japan, Dienstag 1.6., 20h55, DSF live
England – Island, Samstag 5.6., 16h30

Testspiele Frankreich

Sa 29.5.: Französisches Pokal-Endspiel Paris St.Germain – Chateauroux, 21-23h EURO live
So 6.6.: Frankreich – Ukraine, 21h, EURO und TV5 live

Testspiele der Anderen

Sa 29.5.: Ausschnitte NED – BEL, 23-24h, EURO

Sa 5.6.: Ausschnitte England – Island in der Sportschau 18h10

So 6.6.: Ausschnitte NED – IRL, TCH – EST, LET – AZE in der Sportschau zw. 18h30 – 21h45
Mo 7.6.: Ausschnitte NED-IRL, 18h30-19h30 EURO